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Armutszeugnis vom superreichen Brasilien Land ohne Zukunft

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Kinder eine Abfallentsorgung auf Schuttplätzen

Da es keine soziale Absicherungen gibt in Brasilien, in diesem an Bodenschätzen so reichem Land und zugleich das christlichste der Welt, werden Kinder im Hinterland auf Schuttplätzen entsorgt. Ihre Eltern haben selber nichts zu essen und ihre lieben Kinder leben dort dort besser, als Zuhause. In Brasilien herrscht Schulpflicht, aber nicht auf dem Schuttplätzen. Allgemeine Schulen haben Hilfsschulcharakter, die besseren müssen teuer bezahlt werden. Nur wenige können sich das leisten. Abiturienten beherrschen oftmals nicht einmal das Einmaleins Aber der kinderliebende Staat kann es sich leisten, tausende Kinder auf den Schuttplätzen sterben zu lassen. Das war mein erster brasilianischer Zeitungs-Artikel, den ich las und sinngemäss verstanden hatte, der mich sehr schockierte.

Verschwendungssucht der herrschenden Schicht

Die Hauptsache des reichen Brasilien ist, die Verschwendung von Milliarden,  z.B. für die Fussball-Weltmeisterschaft. Sogar die ganze fusssballbegeisterte Nation empört sich darüber. Nicht die Erhöhung der Buspreise, sondern die verdoppelten und verdreifachten Preise der Grundnahrungsmittel lösen Massenproteste aus, wobei die erhitzten Ausschreitungen vom Volk und auf der andern Seite von Polizisten, immer mehr zunehmen. Hunderttausende Sozialopfer demonstrieren gegen das Dilemma der neuen Präsidentin Dilma. Selbst hoher Besuch, wie die Bundeskanzlerin Merkel, drückt beide Augen darüber zu, samt ihrer Hühneraugen sagen spöttische Zungen.
 

Armutszeugnis vom superreichen Brasilien Land ohne Zukunft
Armutszeugnis vom superreichen Brasilien Land ohne Zukunft

Text Armutszeugnis


Das grosse politische Dilemma die Absetzung des Generalstaatsadvokaten

Der Generalstaatsawalt Gurgel wurde abgesetzt, weil er hart durchgriff, gegen die Korruption und die maroden Zustände in Brasilien, besonders bei den Politikern. Darüber sind viele Menschen, die sich eine Verbesserung von diesem erhofften, enttäuscht. Das verschärfte die Konflikte. Das Volk wird immer mehr zum Freiwild der Politik. Über die gewählte Demokratie samt iher bürokratischen und maroden Zustände schwebt der Pleitegeier, namens Kolonialkapitalismus.

Braucht Brasilien einen starken Führer?

Immer mehr Hitlerfilme, oft auch antifaschistische, gibt es im brasilianischen Fernsehen. In allen triumpfiert der grosse Machthaber und Diktator Adolf Hitler. Braucht Brasilien einen starken Mann, der Korruption, Bürokratie und Misstände bekämpft? Der vom Kapitalismus wiederum kurrupiert wird. Sind seine KZ `s Lösungsbeispiel,`wie man Herr werden kann über ein aufmöpfiges Volk? Trotz gegenseitiger Auslegungsmöglichkeiten, kommen Assoziationen auf, aus einer schlimmen deutschen Vergangenheit.