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Gesundheit & Wellness

Beckenschiefstand - Therapie, Behandlung & Diagnose

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Bei einem Beckenschiefstand handelt es sich um eine Fehlstellung des Beckens, bei der dieses geneigt ist und nicht symmetrisch. Ein Beckenschiefstand ist oftmals die Folge einer extremen Muskelverspannung auf einer Körperhälfte, wodurch sich das Becken dann zur Seite hin neigt.

Oftmals erscheint es dabei so als ob ein Bein kürzer ist als das andere, obwohl dies keineswegs der Fall ist. Die Folgen, die ein Beckenschiefstand haben kann sind vor allem Probleme mit den Gelenken, vor allem den Knien, Fußen sowie der Hüfte und auch der Bandscheiben. Erkennen kann man einen Beckenschiefstand häufig sogar schon selbst, indem man im Spiegel schaut, ob einer der Hüftknochen höher ist als der andere.

Auch kann es ein Hinweis auf einen Beckenschiefstand sein wenn die Betroffenen stark dazu neigen ein Knie beim Stehen leicht anzuwinkeln und das Gewicht auf die andere Seite des Körpers zu verlagern. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig auf einen Beckenschiefstand hinweisen. Als Behandlung kommt insbesondere beim Beckenschiefstand eine Atlaskorrektur zum Einsatz.

Die Erfolge dieser Behandlung sind meist von dauerhafter Natur. Auch kann versucht werden, einem Beckenschiefstand entgegen zu wirken, indem man dieses etwa mit Stretching oder auch Massagen ausgleicht. Dies wird als manipulative Technik bezeichnet. Doch sind die Ergebnisse, die damit erzielt werden, keinesfalls von Dauer. Denn das Becken schiebt sich selbst einige Zeit nach der Therapie wieder in seine alte Position zurück.

Häufig können die Schmerzen beim Beckenschiefstand chronisch werden und zu anderen Krankheiten, wie etwa einem Hexenschuss oder auch Bandscheibenvorfällen führen. Was vielen nicht klar ist, ist die Tatsache, dass ein Beckenschiefstand häufig daraus resultiert, dass eine Kieferfehlstellung vorliegt.

Um dem Beckenschiefstand jedoch ausreichend entgegenwirken zu können muss der gesamte Bewegungsapparat betrachtet und behandelt werden. Nur so kann eine Heilung erfolgen. Bei einer Neuausrichtung, entweder des Beckens oder des Kiefers, richtet sich der jeweils andere Teil meist von selbst auch symmetrisch aus.

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