MartinaL

Berechtigungsmanagement

Berechtigungsmanagement

SafeNet ist der führende Anbieter im Bereich Berechtigungsmanagement und sorgt zuverlässig für den Schutz sensibler Daten von führenden, globalen Unternehmen. In diesem Jahr gab das Unternehmen, dass die Schweizer Behörden die Zertifizierung des e-Tokens 4100/5100/5200 offiziell bestätigt haben. Somit vereinfachen die Smartcards von SafeNet nun den offiziellen Schriftverkehr da sie als rechtsgültige Unterschrift gelten.

Die auf Zertifikaten basierenden Authentisierungsprodukte von SafeNet in Formfaktoren von Smartcards und USB-Token speichern die Zertifikate und die Verschlüsselungs-Keys in einer gesicherten Umgebung der Smartcard. Die Zertifikate auf den Token können für digitale Signaturen eingesetzt werden und für eine Zwei-Faktor-Authentisierung und zur Speicherung der digitalen Schlüssel. Sie können auch RFID-Informationen für die Zugangskontrolle speichern.

In der Schweiz hat jeder die Möglichkeit den SafeNet eToken zu nutzen, um eine verifizierte Unterschrift unter ein elektronisches Dokument zu setzen. Dies erleichtert vor allem den Schriftverkehr mit Behörden wie dem Finanzamt oder Kantonsstellen sowie den Versand rechtsgültiger Verträge. Auch die elektronische Stimmabgabe, das E-Voting, Banken- und Versicherungsgeschäfte und das Online-Shopping können mit den Smartcards verifiziert werden. Die Smartcard wird wie ein persönlicher Schlüssel eingesetzt und zählt als digitale Signatur, mit der man alle gewünschten Dienstleistungen abschließen kann.

SafeNet unterstützt damit die vier autorisierten Zertifizierungsdienstanbieter in der Schweiz: Swisscom, SwissSign, QuoVadis und das Bundesamt für Informatik (BIT). „Dank SafeNet sind wir in der Lage, unseren Kunden zusätzliche Möglichkeiten und Anwendungen anbieten zu können. Erfüllen doch die neuen Tokens von SafeNet die höchsten Ansprüche des Schweizerischen Signaturengesetzes“, erklärte Carl Rosenast, CEO bei QuoVadis. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass die neuen USB-Token mithelfen, elektronische Prozesse schnell und sicher zu gestalten.“

Im Jahre 2010 wurde in der Schweiz mit Suisse ID, ein neuer einheitlicher Sicherheitsstandard kreiert. Im Rahmen dieses Projektes soll der elektronische Datenaustausch mit Behörden vereinfacht werden. Damit folgt die Schweiz dem europäischen Trend des E-Governments.