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Erziehung & Kinder

Blödine erlebte als Babysitter ihr blaues Wunder

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Blödine musste wieder einmal bei Spechtsmüllers den Babysitter machen, denn der kleine Felix keine zehn Jahre alt, hat es fausdick hinter den Ohren. Kaum sind seine Eltern zur Tür hinaus, stellt er immer die ganze Wohnung auf dem Kopf . Auch in jener Nacht wunderte sich Blödine, der kleine Felix war ja so artig, freute sich über Tante Blödine ihren Besuch. Er brachte eine Flasche Rotwein an und schenkte Blödine ein Glas nach dem anderen ein. Was Blödine nicht wusste, in jedem Glas mit Wein waren Schlaftabletten. Es dauerte auch nicht lange und Blödine schnarchte in dem Sessel vor dem Fernseher. Diesen stellte Felix auf volle Lautstärke. Endlich konnte er wieder all diese herrlichen Horrorfilme angucken, Dracula und diese Spuk-Puppe die den Menschen das Blut aussaugt. Das Fernsehen dröhnte durch Türen und Wände. Nachbarn klingelten wie verrückt pochten an der Wohnungstür: „ Macht euer Scheissfernsehen aus!“
Jedoch unser Felix lachte sich eins ins Fäustchen. Es kam, wie es kommen musste. Das Schrillen eines Polzeistreifenautos durchdrang den Fernsehlärm. Felix stellte das Fernsehen ganz leise. Schon blitzte Blaulicht auf der Strasse auf. Wenig später klingelte die Polizei an der Wohnungstür. Felix zeigte ein erstauntes Gesicht, zwei Polizisten betraten die Wohnstube. Felix legte den Zeigefinger auf dem Mund:“ Pst! Tantchen schläft !‘
Die Polizisten schlichen auf den Zehenspitzen hinaus und flüsterten: „Immer dieser Falschalarm!“
 

Blödine erlebte als Babysitter ihr blaues Wunder
Blödine erlebte als Babysitter ihr blaues Wunder

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Blödine auf dem Flohmarkt

Das stand sie vor einem Tisch mit Büchern:“ Liebe Frau greifen Sie zu, alle sind spottbillig ein Buch für ein Euro, zwei Bücher für drei Euro. Dieses Buch:“ Der Hundertjährige, der durchs Fenster sprang und nie wieder auftauchte!“ kostet nur 50 Cent. Blödine winkte ab:“ Ich habe schon drei Bücher zu Hause, alles nur Staubfänger!“

Am nächsten Stand ruft einer: „ Wasserflöhe munter und frisch, darüber freut sich jeder Fisch!“
Blödine murmelte: „ Alle dies neumodischen Gewürze kommen nicht an mein Fisch. Ich brate meine nach Grossmutters Rezept.“

„Werte Frau, ein goldenes Kreuz fünf Euro nur, dazu eine Perlenschnur!“
Blödine schimpfte:" Ich habe schon genug mit meinem Kreuze zu tragen, da hänge ich mir doch nicht noch so ein Gewicht an den Kragen!"
 

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 Immer der neue Ärger mit Blödine im Klapsmühlenwartezimmer

Weiss einer was eine Nervensäge ist?

Blödine wundert sich, noch keine fünf Minuten im neuen Jahr, im Nervenarztwartezimmer, schon geht neuer Ärger los. Sie fragte nur: „Weiss einer von euch, was eine Nervensäge ist?“
„Da müssen Sie mal in einem Werkzeugladen nachfragen! erklärt ein Patient gereizt. Er kam nicht dazu sein Buch: Ist Rumpelstilzchen der Frauenschänder? zu lesen, weil er beim Lesen immer dem selben Fehler machte.
Nun unterbrach diesem auch noch Blödine:“ „Werter Herr, Sie lesen ihr Buch verkehrt herum, Sie müssen es um 180 Grad drehen.
„Sie Nervensäge, wie blöde halten Sie mich, das habe ich auch schon gemerkt. Ich lese meine Bücher immer so, unterbrechen Sie mich nicht dauernd beim Lesen, mir verschwimmen schon die Buchstaben vor den Augen!“
„Meine Frau sagt auch immer zu mir:“ Du Nervensäge, musst endlich mal wieder zum Nervenarzt gehen!“ bemerkte weinerlich ein anderer.
„Gott sei Dank, da haben wir ja das gleich Problem. Mein Freund schimpft auch oft auf mich: Du blöde Nervensäge! Ihr könnte es mir glauben, ich habe noch keinem die Nerven durchgesägt. Wie funktioniert denn so eine Nervensäge?“
 

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Kein Aprilscherz

Kein Aprilscherz,

ab  Ende März,

ich finde es nicht nett,

wurde ich gesperrt im Internet.

Oh, Schreck nun sind auch noch

meine Pageballskommentare weg! 

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