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Gesundheit & Wellness

Chemotherapie Nebenwirkungen - gibt es alternativen?

Bei einer Chemotherapie gegen Krebs kommt es immer zu Nebenwirkungen. Diese können nicht nur kurzfristig auftreten, sondern auch langfristig. Dadurch kann die Lebensqualität der Patienten mal mehr und mal weniger eingeschränkt werden. Daher gehört zu einer Chemotherapie auch die Behandlung der Nebenwirkungen. Welche Nebenwirkungen auftreten hängt natürlich auch von der Dosis und der Art der Medikamente ab, die verabreicht werden. Zusätzlich dazu spielen die Dauer der Behandlung eine wesentliche Rolle und der gesundheitliche Allgemeinzustand des Patienten.

Die häufigsten Nebenwirkungen bei einer Chemotherapie
Zu den häufigsten Nebenwirkungen bei einer Chemotherapie gehören Erbrechen und Übelkeit. Sie treten meist schon während der Behandlung auf. Es gibt inzwischen in diesem Bereich sehr gute Medikamente, die die Nebenwirkungen fast vollständig unterdrücken können. Ein weiteres sehr häufiges Problem ist der Haarausfall. Vor allen Dingen Frauen leiden darunter meist sehr stark. Gegen den Haarausfall kann aber leider nichts gemacht werden, allerdings wachsen die Haare nach der Behandlung wieder ganz normal nach.

Wodurch entstehen die Nebenwirkungen?
Grundsätzlich bewirkt eine Chemotherapie, dass im Knochenmark weniger Blut gebildet wird. Dadurch steigt wiederum die Anzahl an weißen Blutkörperchen. Das führt dazu, dass die Patienten leichter bluten und anfälliger für Infekte sind. Damit diese Nebenwirkungen abgeschwächt werden, werden Wachstumsfaktoren eingesetzt. Häufig werden auch die roten Blutkörperchen durch die Behandlung auch geschädigt. Das kann zu sehr schweren Erschöpfungszuständen führen.

Alternative Krebstherapie
Inzwischen werden auch eine Vielzahl an alternativen Krebstherapien angeboten. Ob diese Form der Therapie für einen in Frage kommen könnte, hängt natürlich vom individuellen Krankheitsbild ab und sollte unbedingt vorher mit einem Arzt ausführlich besprochen werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang natürlich auch, dass man sich als Betroffener mit dem Thema Alternative Therapieformen auseinandersetzt und zunächst alle wichtigen Informationen einholt. Erfahrungsberichte von anderen Erkrankten können dabei natürlich auch eine gute Stütze sein. Weitere Informationen auch zu alternativen Behandlungen bietet die Seite chemotherapienebenwirkungen.org