Marion Schmidt

Der Autor

Der Kruzifix-Killer

Chris Carter, geboren 1965, studierte in Michigan forensische Psychologie und beriet viele Jahre die Staatsanwalt-schaft. Dann zog er nach Los Angeles, dem Schauplatz seiner Thriller-Serie um Detective Robert Hunter.

Das Buch

Er kennt keine Gnade. Er tötet grausam. Und er ist teuflisch intelligent. Los Angeles: Die Leiche einer wunderschönen Frau wird gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Keinerlei Spuren. Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz, ein Teufelsmal: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective und Profiler Robert Hunter wird schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt. Er mordet auf spektakuläre Weise weiter. Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus - denn er kennt ihn gut. Zu gut.

Verschiedene Meinungen

Ich bin total begeistert. Es ist Chris Carter gelungen einen der besten Thriller zu schreiben, die ich seit Jahren gelesen habe.

Chris Carter hat ein Debüt vom Feinsten hingelegt. Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven, denn er geht ins Detail. Und das ist so grausam, dass es schon fast unerträglich wurde. Die Spannung, die gleich zu Beginn aufgebaut wird, zieht sich durch das ganze Buch hindurch, bis zum Schluss.

Meine Meinung: ein tolles Buch. Die Spannung hält kontinuierlich an und man möchte immer weiter lesen. Wenn man nicht so viel Zeit hat, verleiten die kurzen Kapitel dazu, eben eines zu lesen ohne das Gefühl zu haben mitten in der Scene Schluss machen zu müssen.Die extrem genaue Beschreibung der Morde ist nichts für schwache Nerven. Die beiden Hauptdarsteller Hunter und Garcia sind sympatische Polizisten und man leidet beim Lesen mit ihnen. Das Ende: naja ich hätte etwas mehr erwartet. Für mich zu kurz gehalten und zu plötzlich. Trotzdem war ich verblüfft über die Auflösung.