Die adlige polnische Familie Abramowicz, Wappen Nowina (Nowiny, Nowińczyk, Wojnia, Zawiasa, Złotogoleńczyk).
Die adlige polnische Familie Abramowicz, Wappen Nowina (Nowiny, Nowińczyk, Wojnia, Zawiasa, Złotogoleńczyk).
Herb

Die adlige polnische Familie Abramowicz, Wappen Nowina (Nowiny, Nowińczyk, Wojnia, Zawiasa, Złotogoleńczyk).

Die adlige polnische Familie Abramowicz, Wappen Nowina (Nowiny, Nowińczyk, Wojnia, Zawiasa, Złotogoleńczyk).

Die adlige polnische Familie Abramowicz, Wappen Nowina (Nowiny, Nowińczyk, Wojnia, Zawiasa, Złotogoleńczyk). Abramowicz Wappen Nowina (Nowiny, Nowińczyk, Wojnia, Zawiasa, Złotogoleńczyk). Nowina bezeichnet ein polnisches Wappen, welches von verschiedenen Familien des polnischen Adels (Szlachta) in der Zeit der polnisch-litauischen Union verwendet wurde. Nowina ist eines der ältesten polnischen Wappen, wahrscheinlich stammt es aus dem Frühmittelalter, erstmals dokumentiert ist es seit dem Jahr 1293 auf einem Siegel. Wahrscheinlich wurde es auch schon früher, zur Markierung von Rindern benutzt. Schriftlich wurde es im Jahr 1392 erstmals in einem Gerichtsprotokoll erwähnt. Das Wappen war weitverbreitet in Großpolen sowie den Ländern Krakau, Lublin, Sandomierz and Sieradz. Nach der Union von Horodło im Jahre 1413 wurden einige Bojarenfamilien in die Gruppe der Wappensinhaber aufgenommen. Die altangestammten Wappeninhaber wurde von Mikołaj von Sepno vertreten, die neu hinzugekommenen von Mikołaj Bejnar. Der Legende nach wurde das Wappen offiziell einem polnischen Ritter zugesprochen, der es schon vor der Verleihung in Verwendung hatte. Es wurde ihm verliehen, weil er sich den Fuß abgeschnitten hatte, um seinem Hauptmann, der gemeinsam mit Ihm gefangengenommen worden war die Flucht zu ermöglichen. Dadurch konnte der Hauptmann wieder an der gerade sich im Gange befindlichen Schlacht teilnehmen, und so den Sieg gemeinsam mit seinen Männern erringen. Zusätzlich zum Wappen wurde dem Ritter eine Fußprothese aus reinem Gold vom König geschenkt. Aus diesem Grund findet man den goldenen Fuß in der Helmzier des Wappens. Die Legende wurde erstmals 1696 von Wacław Potocki aufgezeichnet. Diese Seite wurde zuletzt am 16. August 2013 um 07:22 Uhr geändert. Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc. Wappenbeschreibung. Nowina (Nowiny, Nowińczyk, Wojnia, Zawiasa, Złotogoleńczyk). In blauem Felde ein nach oben offener silberner Kesselring, auf welchem ein blankes, gestürztes Schwert senk¬recht steht; Helmschmuck: ein auf der Krone kniendes goldgepanzertes Bein, mit der Ferse nach links gekehrt. Über den Ursprung des Wappens wird gesagt: In der Schlacht gegen die Güter Deutschen auf dem Hundsfelde 1109 gab ein Ritter des Wappens Zlotogolenczyk dem Könige Bolestaw, welchem das Pferd gefallen war, das seine und focht zu Fuß weiter, wobei er verwundet wurde. Als der König die Güter Nach¬richt des Sieges erhielt, rief er: »przyjemna Nowina (Nowiny, Nowińczyk, Wojnia, Zawiasa, Złotogoleńczyk)« (erfreuliche Nach¬richt) und gab die diesem Wappen, welches er dem Ritter verlieh, den Namen Nowina (Nowiny, Nowińczyk, Wojnia, Zawiasa, Złotogoleńczyk). Der Ritter behielt das alte Wappenbild, das goldene Bein, als Helmschmuck bei, weshalb das Wappen mitunter auch Zlotogolenczyk genannt wurde. In Masowien hatte das Wappen auch wohl die Güter Namen Bielina und Bielizny; auch kam die Güter Benennung Wojnia vor. Aus dem Wappen ging später das Wappen Madrostki hervor. Das Wappen Nowina (Nowiny, Nowińczyk, Wojnia, Zawiasa, Złotogoleńczyk) führen die Güter: Axt, Bagnar, Bandoszewski, Bissinski, Bodzanek, Borkowski, Boruta, Boynar, Boznanski, Brzoska, Brzostowski, Brzozy, Bzowski, Chmielewski, Chrzanowski, Chrzastowski, Czerny, Frykacz,. Garbowiecki, Giszowski, Glasenapp, Glinski, Gliszczynski, Glizminski, Glowacz, Goczal, Goczalkowski, Gomor, Gosniewski, Grajewski, Hryszkiewicz, Hulewicz, Ignatowski, Jankowski, Jezierski, Jonata, Kedzierzawski, Konarzewski, Konopacki, Konopka, Kosla, Koslicki, Kowalewski, Koziol, Koznicki, Krasuski, Krowicki, Krysztoporski, Kwiatkowski, Legawski, Lestwicz, Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis).owski, Labecki, Laganowski, Lekawski, Lekowski, Lopienski, Losniewski, Luczycki, Macharzynski, Mantul, Maszewski, Maszycki, Melwinski, Mielzynski, Milinski, Minocki, Mloszewski, Mninoski, Moczydlowski, Msciwujewski, Nabora, Naramski, Narebski, Niewieski, Nowicki, Nowoszycki, Ochocki, Ochotnicki, Orlicki, Orlik, Orlikowski, Pachotowiecki, Padniewski, Pasinski, Piestrzecki, Pilat, Pilchowski, Pitowski, Podleski, Popowski, Pruski, Przadzewski, Przanowski, Przerebski, Przybylski, Przysiecki, Rampowski, Roznowski, Ryszkowski, Sapinski, Sawicki, Sepinski, Sepowicz, Skocki, Slachcinski, Stadkowski, Slodzki, Stominski, Sokolnicki, Solikowski, Sroczynski, Starowiejski, Swiatecki, Swirczynski, Szczepkowski, Szczygielski, Szeligowski, Szwarc, Ugyezdski, Ujejski, Wandrycz, Wilkowski, Witkowski, Wojutynski, Wolski, Wydzierzewski, Zarczycki, Zaszczynski, Zeromski, Zlotnicki. Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Bildquellen: Nowina. http://Wappenyszlachty.pl/Wappeny_nazwiska.php?lang=pl&Wappen=Nowina. Autor Ta grafika wektorowa została stworzona za pomocą programu Inkscape przez Bastianowa (Bastiana) na podstawie:. http://Wappenyszlachty.pl/Wappeny_nazwiska.php?lang=pl&Wappen=Nowina.