Die grimmige Bibel der Deutschlehrer
Die grimmige Bibel der Deutschlehrer
jurgko

Erziehung & Kinder

Die grimmige Bibel der Deutschlehrer

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Zu Goethes Zeiten gab es diese Bibel, der deutschen Schriftgelehrten noch nicht. Sogar der grosse Goethe brauchte diese nicht. Nicht einmal die echte Bibel wurde so oft reformiert wie diese Schrift. Bei jeder Reform verdienten viele Schriftgelehrte daran, besonders die Verlage, die nichts mehr für ihre deutschen armen Poeten übrig haben, verdienen sich in Millionenauflagen daran dumm und dämlich. Ohne diese wären alle Deutschlehrer arbeitslos. Diese wurde sogar zur Vorschrift aller Schriften, besonders in Deuschland. Ich glaube es waren deutsche Schriftgelehrte, die sich hauptsächlich mit Märchen befassten z.B. die Gebrüder Grimm, die wie einst Luther die Bibel eindeutschten, eine Vorschrift für alles Deutsch verfassten. Diese Bibel muss jeder Deutsche schon als Kind auswendig lernen. Da bekam ich so manche Fünf im Unterricht, weil ich mich mehr für die Märchen dieser Schriftgelehrten interessierte. Daran habe ich heutzutage noch schwer zu kauen.

Meine schlechte Visitenkarte

“ Die Fehler, die du als Schriftsteller machst, ist eine schlechte Visitenkarte bei den Verlagen.“ schrieb mir mein Freund Baldur. Mein Mentor H.R. von unserer Dichterhochschule in Leipzig, war anderer Meinung; die Fehler, die ich in meinen Gedichten dichtete, diese zu verbessern dafür sind die Lektoren zuständig. Diese Brüder heissen ja nicht Grimm und sind ja heutezutage zu faul zum arbeiten und wollen druckfertige Manuskripte haben. Keiner hat so viele Schriftfehler gemacht, wie der berühmte Schriftsteller Erwin Strittmatter. Deswegen hatte er auch eine Germanistin geheiratet, die kam mit den Verbessern nicht mehr nach, schon hatte ihr Erwin diese wieder schlechter verbessert. Immer wieder diese neue Sprachreformen mit den Eindeutschungen von Fremdsprachen, darüber werde ich immer sprachloser.