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Mein Testbericht zu: Panasonic Lumix DMC-TZ41

Die Lumix TZ41, ein Wunderwerk von Panasonic!

Wer macht nicht gerne Fotos? Aber dafür benötigt man auch eine entsprechende Kamera. Ich hatte bis vor einiger Zeit eine HS10 der Firma Fuji-Film. Sie war etwa 5 Jahre mein treuer Begleiter. Ich hatte sie immer auf Ausflüge, Touren und Reisen dabei. Da war aber immer das eine Problem. Sie war einfach zu groß. Klar, es war eine wirklich gute Bridge Digitalkamera mit einem optischen Zoom von etwa 720 mm Brennweite. Aber vor 5 Jahren als ich diese kaufte schafften es Kompaktkameras nicht sonderlich weit mit der Brennweite. Dies hat sich mittlerweile stark geändert. Genau so meine Einstellung zu der Bridge Kamera. Ich habe vor gut einem Monat wieder einen kleinen Bummel durch den örtlichen Mediamarkt gemacht, und da stand sie dann. Die Panasonic Lumix TZ41. Ich hatte zuvor schon viel von Lumix oder EXILIM gehört, und auch dass diese wirklich nicht schlecht sein sollen. Allerdings war ich noch ziemlich abgeschreckt von meiner Kodak Kompaktkamera. Diese hatte ich mir mal irgendwann 2009 oder 2010 gekauft. Die war an sich nicht so schlecht, aber zum Filmen war sie miserabel und ich wusste zu dieser Zeit noch nicht viel über Brennweiten. Und wie ausschlaggebend diese sind.   Nachdem ich mich ausreichend erkundigt hatte, habe ich mir nach und nach mal andere Kameramodelle angesehen. Dabei habe ich nun kürzlich festgestellt, dass es sehr viele Kompaktkameras gibt die sich als sehr gute Alternative zu meiner damaligen HS10 eigneten. Zum Schluss war ich dann stolzer Besitzer einer Panasonic Lumix TZ41, worüber ich nun berichten werde. Viel Spaß beim lesen!
Die Lumix TZ41, ein Wunderwerk von Panasonic!
Die Lumix TZ41, ein Wunderwerk von Panasonic!

Die Verpackung

Die Verpackung ist eigentlich nicht sonderlich beeindruckend. Der Karton, in dem sich alles befindet, ist schlicht weg weiß. Vielleicht aber nur bei der weißen Ausführung der Kamera. Bei den anderen Farbvarianten wie schwarz wird der Karton wohl auch schwarz sein. Auf viel schnick schnack wurde hier deutlich verzichtet. Das finde ich sehr gut. Ich finde, um so bunter ein Karton einer Kamera ist, um so mehr aufsehen soll er erregen. Beziehungsweise den Käufer dazu anregen das Produkt zu kaufen. Panasonic hat dabei voll und ganz darauf verzichtet. Das Einzige was man auf diesen Karton erkennt ist die Kamera und jede menge Logos der unterstützenden Medien und Techniken. Dazu gehört beispielsweise das bekannte WiFi Certified-Logo.

Erste Einrichtung

Die Panasonic TZ41 ist extrem leicht einzurichten. Nach dem Einschalten muss man nur den Beschreibungen auf dem Display folgen. Im Verlauf dieser Beschreibung muss der Nutzer dann Einstellungen festlegen wie Uhrzeit, Datum und so weiter. Auch das sofortige Einrichten des WLANs ist in diesem Vorgang gleich möglich. Ist das WLAN eingerichtet, kann man zum Beispiel mit einem Smartphone oder Tablett PC die Bilder von der Kamera direkt darauf übertragen lassen. Aber leider werde ich davon nicht berichten, da ich diese Funktion nicht im entferntesten nutze. Dasselbe betrifft leider auch die NFC Verbindung. Wenn ich dies richtig verstanden habe, überträgt die Kamera die Daten an ein Smartphone oder Tablett wenn es die Kamera an der NFC Antenne berührt. Aber da bitte ich euch mal im Internet genauer zu suchen.   Ist die Kamera jedenfalls eingerichtet, kann es schon losgehen!

Technische Daten

Natürlich! Ich könnte nun gleich loslegen und euch von all den schönen Dingen und den tollen Eigenschaften der Kamera berichten. Aber ich denken erst mal sollten die technischen Daten genannt werden.  
  • Maße: 108,3 x 58,9 x 27,7 mm
  • Gewicht: ca. 172g (ohne SD Karte und Akku), mit SD und Akku etwa 198g
  • Auflösung: 18,1 Megapixel
  • Sensor: 1/2,33“-Hochempfindlichkeits-MOS-Sensor
  • Lichtstärke und Blende: f=4,3 - 86mm (24-480mm KB) / (bei Videoaufnahmen (35mm äquiv.): 28-560mm)
  • Optischer Zoom: 20 Fach
  • Digitaler Zoom: Maximal 4x
  •  Verlängerter optischer Zoom: 24,5x (4:3 / 12MP), 30.0x (4:3 / 8MP), 38,2x (4:3 / 5MP), 47,8x (Unter 3MP)
  • Objektiv: LEICA DC VARIO-ELMAR / 12 Linsen in 10 Gruppen / (3 asphärische Linsen, 6 asphärische Oberflächen), 2 ED-Linsen
  • Serienbilder: 10 Bilder pro Sekunde in voller Auflösung
  • Motivprogramme: Porträt, Schöne Haut, Landschaft, Sport, Nacht-Porträt, Nacht-Landschaft, Freihand-Nachtaufnahme, HDR, Essen, Baby1, Baby2, Haustier, Sonnenuntergang, Hohe Empfindlichkeit, Sternenhimmel, Anti-Glas-Reflex, Unterwasser, Highspeed-Video, 3D-Foto
  • Filter (Kreativmodus): Expressiv, Retro, High Key, Low Key, Sepia, Dynamisch Monochrom, Impressive Art, Hohe Dynamik, Cross Process, Spielzeug-Effekt, Miniatur-Effekt, Soft-Fokus, Sternenfilter, Selektiv-Farbe
  • Foto Format: JPEG
  • Modus über das Wählrad anwählbar: Intelligent-Auto, P, A, S, M, C1, C2, Panorama, SCN, Creative Control
  • Videoaufnahme in FULL HD
  • Display: Touchscreen
  Dies sind einige der technischen Daten. Wirklich alle technischen Daten findet ihr auf der Seite des Herstellers.

Bedienung

TZ, dies steht genau genommen für Travel Zoom und dass habe ich in der Zeit, die ich diese Kamera nutze, schon öfters zu spüren bekommen. Bei so ziemlich jeder Kamera, die ich hatte, war es so, dass nach dem Einschalten erst mal das Logo angezeigt wird und zudem vielleicht noch ein Begrüßungston abgespielt. Bis die Kamera mit dem Ganzen fertig war, hatte es sich meist auch mit dem Fotografieren erledigt, da das perfekte Motiv meist vorbei war. Die TZ41 hingegen hat mich stark überrascht. Diese fährt nur das Objektiv heraus und stellt sofort das Bild her, damit fotografiert werden kann. Erst beim Abschalten wird das Logo der Lumix Reihe angezeigt. Dies macht die Bedienung richtig komfortabel!   Die Bedienung der Kamera erfolgt praktisch über zwei Elemente. Dem Modus-Auswahlrad und den Tasten der Kamera. Die TZ41 verfügt auch über einen Touchscreen. Dieser wird aber nicht so oft in Verwendung genommen. Er ist besonders dann in Aktion, wenn es darum geht, gewisse Objekte zu fokussieren. Alle Tasten sind mit den bekannten Symbolen gekennzeichnet. An der Oberseite der Kamera befindet sich das  Modus-Auswahlrad, der Auslöser, der Schieberegler zum Zoomen, der Powerknopf und die Starttaste für die Videoaufnahmefunktion. Alles ist schnell zu erreichen und auch sehr einfach von der Bedienung. Auf der Rückseite, wo sich das Display befindet, findet man weitere Tasten wie:  
  • WiFi: Mit nur einem Tastendruck in die WLAN-Einstellungen!
  • Exposure/Map: Die Kamera verfügt über GPS. Sie speichert bei aktiviertem GPS die GPS-Daten in den Bildern. Somit kann herausgefunden werden, wo das Bild fotografiert wurde. Die TZ41 ist auch in der Lage mit dieser Taste eine Karte zu öffnen, auf der die Orte markiert sind, wo die Bilder gemacht wurden.
  • Play: Die bekannte Taste, mit der das fotografierte Material angeschaut werden kann.
  • Menu/Set: Die Menütaste / Um die Menütaste herum findet man einen Ring, der die Tasten für Zeitauslöser, Blitzlichteinstellungen, Makro und Belichtung beherbergt.
  • Ganz unten findet man dann noch die Displaytaste. Mit der kann man alle Anzeigen während des Fotografierens ausblenden. Und zu guter Letzt ist dann noch die Q.Menü Taste. Ich nenne diese einfach mal Qualitätsmenütaste. Diese führt den Fotografen in die Einstellungen, um die Auflösung der Kamera zu verändern.
  Die Tasten sind unglaublich gut zu erreichen. Und das kann ich nur bestätigen, da ich recht große Hände habe.

Modus-Auswahl

Die typische Modus-Auswahl erstreckt sich über 10 Punkte, welche stufenweise über das eingebaute Rad einstellbar sind. Viele sind von den meisten anderen Kameras bekannt, wie beispielsweise PASM. Ich gehe mal auf alle Programme etwas genauer ein. Da ich aber kein extremer Profi bin, werde ich wohl nicht gerade das Fachwissen aufbringen. Ich gebe aber mal mein Bestes.   PASM: Hier kann sich der Fachmann austoben. In diesem Bereich kann sehr viel sehr genau eingestellt werden. Belichtung, ISO und so weiter. Diese Programme findet man eigentlich bei jeder Kamera.   C1/C2: Dies sind freie Programmplätze. Hier kann der Fotograf seine Einstellungen setzen und abspeichern.   Panorama: Seid Ihr in einem schönen Urlaub mit beeindruckender Landschaft? Dann haltet diesen Ausblick mit der Panorama Funktion einfach fest!   SCN: Der Szenen Modus hat Voreinstellungen für sehr viele Verwendungsgebiete im Petto! Hierzu gehören:
  • Portait
  • Schöne Haut
  • Landschaft
  • Sport
  • Nachtportrait
  • Nachtlandschaft
  • Hand-Nachtaufnahme
  • HDR (Für Aufnahmen mit starkem Kontrast. Mehrfache Belichtung für Bilder mit hohem Dynamikumfang)
  • Speisen
  • Baby 1 (Zum aufnehmen von Bildern Ihres Babys. Das Alter kann im Bild angezeigt werden, wenn Sie den Geburtstag einrichten.)
  • Baby 2 (Zum aufnehmen von Bildern Ihres Babys. Das Alter kann im Bild angezeigt werden, wenn Sie den Geburtstag einrichten.)
  • Tier
  • Sonnenuntergang
  • Hohe empfindlichekeit
  • Sternenhimmel
  • Durch Glas (Zur Aufnahme von Bildern durch Glasflächen.)
  • Unter Wasser (ACHTUNG: Kamera ist aber nicht Wasserdicht. ;D )
  • Hochgeschwindigkeitsvideoaufnahme
  • 3D (Erstellen eines 3D-Bilds durch Kombination mehrerer Bilder.)
  iA-Modus: Hier kann jeder sorgenfrei los fotografieren. Hier nimmt die Kamera eigentlich alle Einstellungen selbst vor. Dies ist gerade der beste Modus für einfache Hobbyfotografen.   Kreativ-Modus (MEIN FAVORIET!): Die einen oder anderen von euch kennen mit Sicherheit von den etwas größeren Bridge-Kameras oder SR-Kameras (Spiegelreflex) die Filterringe, welche man vor die Linse aufschrauben kann. Diese kann man nicht auf die TZ41 aufschrauben, aber dafür hat sich Panasonic was Tolles einfallen lassen. Im Creativ-Modus kann man sich einen von mehreren Filtern aussuchen, welche man benutzen möchte, um einen tollen Effekt zu erzielen. Zur Verfügung stehen:  
  • Expressiv – Dieser Effekt betont Farben wie bei einer Pop-Art-Grafik.
  • Retro – Dieser Effekt lässt das Bild ausgeblichen erscheinen.
  • High Key – Dieser Effekt gibt dem Bild eine helle, graziöse und weiche Wirkung.
  • Low Key – Dieser Effekt gibt dem Bild eine dunkle und geheimnisvolle Wirkung und betont helle Bereiche.
  • Sepia – Dieser Effekt erzeugt ein Sepia-Bild.
  • Dynamisch Monochrom – Dieser Effekt bewirkt einen höheren Kontrast für ein beeindruckendes Schwarzweiß-Bild.
  • Impressiv – Dieser Effekt verkeiht dem Foto dramatisch wirkende Kontraste.
  • High dynamisch Range – Dieser Effekt liefert optimierte Helligkeit für sowohl dunkle als auch helle Bereiche.
  • Cross-Prozess – Dieser Effekt verleiht dem Foto dramatisch wirkende Farben.
  • Spielzeug-Effekt – Dieser Effekt verringert Helligkeit im Randbereich, um die Wirkung einer Spielzeugkamera zu erzielen.
  • Miniatureffekt – Dieser Effekt lässt Randbereiche verschwimmen, um eine Diorama-Wirkung zu erzielen.
  • Weichzeichnung – Dieser Effekt macht das ganze Bild leicht unscharf, um eine Weichzeichnung zu erzielen.
  • Sternfilter – Dieser Effekt transformiert Licht reflektierende Punkte in Sterne.
  • Selektiv-Farbe – Bei diesem Effekt wird eine Farbe ausgewählt um diese besonders hervorzuheben.
  Die Sammlung von Filter ist für diese Kompaktkamera wirklich enorm! Besonders gefällt mir der Sternenfilter und der Filter für eine Selektiv-Farbe. Bei der Selektiv-Farbe braucht man nur die den Bereich des Bildes auf dem Touchscreen antippen. Dann wird alles andere schwarz-weiß und nur dieser Farbton ist vorhanden. Als ich mir diese Kamera kaufte, spielte ich mit dem Gedanken eine Nikon Coolpix zu kaufen. Die hatte den Effekt der Selektiv-Farbe auch, nur hierbei konnte man sich eine von eine Handvoll vordefinierten Farben aussuchen. Wie gut dass ich mich für die TZ41 entschieden hatte!

Form und Bauweise

Die Form der Lumix TZ41 ist wirklich edel. Ich hatte mich eigentlich für die Schwarze entschieden. Leider bekam ich aber ein weißes Model. Der Grund, ich habe mich schlicht weg vergriffen. ^^ Aber mittlerweile habe ich an der weißen Kamera richtig gefallen gefunden. Die Bauweise der Kamera ist sehr gut. Sie ist sehr stabil und knarzt an keiner Ecke. Sie ist ein richtig massives Stück Technik.   Beim Einschalten fährt das Objektiv heraus. Von anderen Kompaktkameras kenne ich das in der Regel so, dass ein deutliches Surren oder irgendwelche anderen mechanischen Geräusche zu hören sind. Bei der Panasonic Lumix TZ41 höre ich bis heute gar nichts. Was bei mir auch wieder ein Punkt ist, an den ich mich gewöhnen muss. Denn, wenn man die Kamera eingeschaltet hat, aber nicht benutzt, schaltet sie sich automatisch aus um den Akku nicht zu unnötig zu belasten. Ich bemerke es oft nicht. Dann ist sie auf einmal aus. =) Was aber kein Nachteil ist. Das die Kamera ein geräuschfreies Objektiv hat ist einer der wichtigsten Punkte finde ich. Denn wenn man ein Film aufnimmt, beispielsweise die Einschulung des eigenen Kindes und man das Bild heranzoomen möchte, kann es einem den ganzen Film verderben, wenn man beim Zoomen das mechanische Geräusch des Objektivs hört. Das Problem war bei meiner damaligen Kodak Kompaktkamera. Bei der TZ41 hingegen hört man nicht das leiseste Tönchen!

Akkulaufzeit

Wieder so ein Thema, wo ich ehrlich gesagt recht empfindlich reagiere. Grund war wieder mal die kleine Kodak Kompaktkamera, die ich damals besaß. Ich weiß, einige von Euch werden sich nun sicher denken „Warum hat er bloß diese olle Kodak eigentlich gekauft?!“.^^ Kann ich euch sagen liebe Leser. Weil sie günstig war! Über die Akkulaufzeit des Akkus der bei der TZ41 gleich beiliegt kann ich wirklich nichts Negatives berichten. Klar es gibt bessere, aber der Standardakku hat im vollen geladenen Zustand die Energie für 300 Bildaufnahmen. Ich denke das reicht eine ganze Ecke. Bei bedarf kann man sich ja einen besseren oder denselben Akku noch mal dazu holen und dann wechseln, wenn der benutzte, leer ist. So werde ich es zumindest machen.

Die Zoom-Falle!

Viele Kamerahersteller werben auf ihren Kameras mit unglaublich hohen Zoom-Zahlen. 10X optischer Zoom, 20x optischer Zoom und so weiter. Aber da sage ich immer „wo gehobelt wird fallen auch Späne“ oder „klappern gehört zum Handwerk“. Aber was hier manchmal die Kamerahersteller fabrizieren ist schon dreist.

Auf einer Kamera, nennen wir sie einfach „Kamera Optik A“ steht 10 Facher optischer Zoom und auf der anderen mit dem Namen „Kamera Optik B“ steht 15 Facher optischer Zoom. Natürlich würde man nun prinzipiell die mit dem höheren Zoomfaktor nehmen. Aber das böse Erwachen kommt nun. Beide haben eine Brennweite von 250mm. Also kann die Zoom-Zahl noch so hoch sein, an den Millimeter ändert sich rein gar nichts.

Ich weiß, dass dieser Abschnitt eigentlich nicht zum Testbericht gehört, aber ich will euch alle darüber aufklären, damit ihr nicht denselben Fehler macht wie ich früher. ;)

Die TZ41 hat eine Brennweite von 480mm. Und das ist für eine Kompaktkamera wirklich eine ganze Menge! Meine HS10 von Fuji hatte ca.720mm. Aber dafür ist die HS10 auch ein Monster unter den Bridgekameras und nicht so schön klein und kompakt wie die TZ41!

Fazit

Mit der Panasonic Lumix TZ41 habe ich keinen Fehlgriff gemacht! Sie macht hervorragende Bilder und hat sehr viele Möglichkeiten, sich kreativ auszuleben. Auch ohne taschenweise Equipment mit sich mit herumzuschleppen! Ich habe sie eigentlich immer dabei. Bei dem kleinen hübschen Gerät ist es kein Problem mal hier und da die perfekten Schnappschüsse einzukassieren. Preislich ist es aber keine Anschaffung, die man so zwischendurch tätigen kann. Die Kamera liegt etwa so im 350 Euro Bereich.   Bei dem Zubehör wie zum Beispiel den Akku würde ich von meiner Seite aus bei original Panasonic bleiben. Der Standardakku „Panasonic DMW-BCM13E“ der bei der Kamera gleich dabei ist gibt’s auch separat nachzukaufen und liegt bei ca. 43 Euro. Als Speichermedium kann jede handelsübliche SD und SDHC Karte genutzt werden.   Die TZ41 ist definitiv eine Kamera, welche ich 100%ig wieder kaufen würde!   Danke fürs Lesen, kommentieren und bewerten! Ich freue mich über jede Bewertung und jedes Kommentar!   Viel Spass beim knipsen! Euer Silverbit! =)