Die polnische adlige Familie Andrzejkowicz Wappen Pobóg.
Die polnische adlige Familie Andrzejkowicz Wappen Pobóg.
Die polnische adlige Familie Andrzejkowicz Wappen Pobóg.
Verwendet die Beinamen Gintowt, Gintowski; erbten im siebzehnten Jahrhundert im Bezirk Oszmiański. Wurden in die Bücher des Adels eingeschrieben. Minsk im Jahre 1799. Aus dieser Familie: Jan Gintowt-Andrzejkowicz (1609-1673), Jesuit, Prediger, Rektor der Kollegien von Polozk und Minsk. Quelle: Urus. I 37.
Jarosz Buttowt Andrzeykowicz, Besitzer von Alt-Humniszcz im Bezirk Grodno, hatte zwei Söhne: Stanislaus und Lukas. Verheiratet 1. von N.N., N. N.
Sohn Piotr, geboren. 8. Juli 1843, in Pogirach getauft (mit…und Poraj). Die gleiche Note, die wir in Andrzeykowiczami Lubiczami gegeben haben und wir hier wiederholen: N. Lubicz Andrzeykowicz. Pawl Janowicz Andrzeykowicz. Vater: Jan Andrzeykowicz.
Wappenbeschreibung.
Pobog. In blauem Felde ein silbernes, nach unten geöffnetes Hufeisen, oben besetzt mit einem goldenen Kavalierkreuze; Helmschmuck: ein halb hervorwachsender Windhund mit einem Hals¬bande, an dem ein Hetzriemen ist. Über den Ursprung wird gesagt, dass es aus dem Wappen Zagloba entstanden sei: Von zwei Brüdern des Wappens Jastrzebiec, die im Streite lebten, erschlug der eine den anderen und floh. Wegen dieser Tat wurde ihm und seinen Nach¬kommen das Wappen Jastrzebiec abgesprochen und ein neues ver¬ändertes Wappen, das Wappen Zagloba auferlegt. Ein Brudersohn des Mörders ging nach Rom, um von dem Papste Verzeihung und Gnade, und zur Auslöschung der auf die Familie gewälzten Schande, eine Um¬änderung seines Wappens zu erbitten. Er erhielt eine solche dort, und gewährte der Papst ihm seine Vermittelung bei dem Könige Boleslaw Chrobry (1001 25). Als er nach Polen zurückkehrte, genehmigte und bestätigte der König dieses neue Wappen, dass er Pobog nannte (von pobozny = vonm). Man findet auch die Benennungen Poboze und Pobodze. Der Wappenempfänger war vermählt mit einer Ausländerin, die im Wappen einen Windhund führte, den er als Helmschmuck annahm. Der Stammort dieses Geschlechts ist wohl Pobodze im Lande Plock.