Draculas Schreckenherrschaft  Tausende lebendig aufgespießt
Draculas Schreckenherrschaft Tausende lebendig aufgespießt
jurgko

Kino & Fernsehen

Draculas Schreckenherrschaft Tausende lebendig aufgespießt

http://Draculas Schreckenherrschaft Tausende lebendig aufgespießt

Draculas furchtbare Abschreckungsstrategie


Der historische Graf Dracula bekam den Beinamen der Pfähler. Er wehrte sich tapfer gegen die Überfälle der Türken, die ihn in einen unbarmherzigen Krieg verwickelten. Zur grausamen Abschreckung ließ er alle türkischen Kriegsgefangenen lebendigen Leibes auf  Pfähle aufspießen. Wenn die Türkischen Kriegsscharen angeritten kamen, verbreitete der Anblick der verstümmelten und aufgespießten Leichen Angst und Schrecken. Viele Türken glaubten sogar, Graf Dracula besässe schlimme übernatürliche Kräfte und wäre ein böser Zauberer. Auch sein Name Dracula, kann verschiedentlich ausgelegt werden, als Drachen oder sogar als Teufel. So einer war er auch in menschlicher Gestalt. Eigenhändig spießte er selber viele Feinde auf. Das versetzte ihn in ein Blutrausch. Jedoch auch gegen das eigene Volk benahm er sich gnadenlos. Wegen Nichtigkeiten schlachtete er Grossbauern nieder. Mitten zwischen den verstümmelten Leichen feierte Dracula Sauf- Orgien, besonders die Weinkeller dieser Grossbauern hatten es ihn angetan, die räumt er aus. Was für ein brutales Schwein dieser Graf war, da wurde eine schlimme Episode erzählt. Ein Bediensteter fragte Dracula, warum ihm der Braten und der Wein so gut schmecke bei diesem schrecklichen Anblick der vielen verstümmelten Leichen. Da fackelte Dracula nicht lang und spießte auch seinen Bediensteten eigenhändig auf. Jedoch die meisten Menschen in Rumänien verehrten den Grafen Dracula als tapferen Kriegshelden, der es den Türken endlich  mal richtig heimzahlte und diesen Paroli bot. Strenge Herren regieren nicht lange, auch Dracula wurde besiegt, geköpft  und sein Kopf nach Konstantinopel gebracht. Der Fürst Vlad III. Dracula lebte von 1431-1476.
 

Dracula lieferte Stoff für viele blutrünstige schreckliche Filme
 

Es liegen keine Berichte vor, dass Dracula Menschenblut getrunken hätte. Doch seine schrecklichen Taten war ein gefundenes Fressen für die Filmemacher. Es gab kein schlimmeres Vorbild. Selbst die blutsaugenden Vampirmenschen, diese Unsterblichen waren nicht so schlimm, wie ihr historisches Vorbild. Viele Draculafilme kann man als Schwarzen Humor betrachten. Diese Gestalten mit den langen spitzen Zähnen kommen einem sogar lächerlich vor und werden zum Klischee. Sehr komisch wirkt, wenn  Knoblauch und das Kreuz  zur Abwehr von Draculas benutzt wird.  Nur eins hilft,  einen Pflock in das Herz der Draculagestalt zu schlagen. Natürlich kann sich Dracula immer in eine Fledermaus verwandeln besonders zu Vollmondnächten. Zumeist werden immer wieder die gleichen klischeehaften Motive vorgeführt oder eine Riesenübertreibung von hunderten Draculas wo die schrecklichen Handlungen zum Kitschfilm entartet.
 

Dracula-Touristenvermarktung

In der Gegend von Siebenbürgen wird in vielen Orten in Hotels ein Dracula-Rummel veranstaltet. Da werden die Touristen von Dracula persönlich im Taxi abgeholt. Ebenso gibt es Führungen in dem Schloss, wo Dracula gewohnt hatte. Ob da noch aufgespießte Leichen zu sehen sind, wird in den Touristenreklamen nicht berichtet.