Ronny

Kurzgeschichten

Eine unglaublich grosse Frau und ein unglaublich kleiner Junge, Kurzgeschichten

hier beginnt alles

Noch ziemlich verschlafen, gehe ich hier auf der Strasse entlang. Morgens um sieben Uhr. Autos fahren vorbei und jede menge Leute hasten an mir vorüber. Das ist hier immer so, morgens früh um sieben.
Aus einer Seitenstrasse biegt jetzt eine Frau um die Ecke. Eine Frau, sehr sehr gross gewachsen. Und sie schreitet nun bedächtig vor mir her. Und sie hat einen sehr sehr grossen und breiten Hintern. Sie kann ja kaum gehen desswegen. Ich bin total erstaunt darüber, denn so etwas habe ich in dieser Form bisher noch nie gesehen. Ihre engen schwarzen Hosen sind ihr bei weitem viel zu eng. Und sie sind auch ziemlich dunn.
Ich betrachte weiter. Und recht schwerfällig schaukeln ihre beiden Pohälften hin und her, und auf und ab. Zwei Pohälften, welche so prall und gross gewachsen sind, wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen habe. Ihre Figur ist einfach total ungewöhnlich! Rechts wie links, hat sie zwei riesige Pohälften, die von unglaublicher Grösse sind. Sie hat mit Abstand den grössten und breitesten Hintern den ich jemals bei einer Frau gesehen habe. Und wie durch eine zweite Haut kann ich alles durch ihre engen schwarzen Hosen hindurch erkennen. Riesige Kurven und Rundungen, einfach alles. Nach hinten wie nach vorn weit heraus gewölbt. Äusserst deutlich und genaustens zu erkennen. Ob Hosen oder nicht, das macht bei dieser Frau eigentlich gar keinen Unterschied. Ich bekomme sofort dieses ganz spezielle Gefühl. Und das hier auf offener Strasse. Also nein. Bin ich denn noch gescheit?
Sie, geht nun in den Supermarkt hinein. Und es ist einfach unglaublich, aber die Pohälften dieser Frau sind so gross wie Planeten. Zwei grosse kugelrunde Planeten. Und beständig schweben sie von Ost nach West und von West nach Ost herüber. Hin und her. Immer hin und her. Und das mit solcher Wucht, dass sie dann sogar regelrecht aus der Form geraten. Soetwas habe ich noch nie gesehen.

...es gibt richtig gute Bücher zu diesem Thema.

...und so geht meine Geschichte weiter

Man ist zehn Jahre alt und, oh Gott! Wie gross diese Frau doch ist! Von ihrer Taille an abwärts, hat diese Frau ein unbeschreiblich grossen und breiten Hintern, wie man es im ganzen Leben nocht nicht gesehen hat. Ihre beiden Pohälften stehen unglaublich weit nach hinten heraus. Und sie sind erstaunlich gross und kugelrund. Fassungslos, staunt man darüber. Denn wahrlich, soetwas hat man noch nie in dieser Form gesehen. Ihre Pohälften sehen tatsächlich aus wie zwei grosse kugelrunde Kugeln. Das muss man sich einmal vorstellen. Und mehr und mehr wird man nun auch Zeuge eines gigantischen Schauspiels. Ja, denn jetzt kommen diese beiden grossen kugelrunden Kugeln langsam aber sicher in Schwung. Und sie schaukeln jetzt gewaltig hin und her. Immer hin und her. Gefolgt dann immer auch, von einem kräftigen Nachfedern. Während sie, zu den Seiten hin, wahre Hiebe austeilen. Soll heissen: Mal rechts, ein gewaltiges heraus quellen, mal links, dann wieder rechts, dann wieder links. Ständig hin und her. Hin und her. Es hört gar nicht mehr auf. Wau! Was ist denn das? Man glaubt ja seinen Augen kaum. Was ist denn hier heute los? Wie kann sie denn das hier nur machen, diese Frau? Mitten im Supermarkt. Ist sie denn noch gescheit? Bei ihrem so ungewöhnlich grossen und breiten Hintern.
Doch sie, steht einfach vorm Gemüseregal und guckt sich die Tomaten an. Und plötzlich bekommt man ganz grosse Augen. Was ist denn das? Was sieht man denn da jetzt, hinten genau zwischen ihren Beinen? Hopala! Da ist ein grosser breiter Reissverschluss. Ist das jetzt Wirklichkeit oder träumt man das nur? Aber halt! Auf den zweiten Blick entpuppt sich alles als ein Portemonnaie. Nur ein Portemonnaie, nichts weiter. Da klemmt ein Portemonnaie zwischen ihren grossen Beinen. Man atmet tief aus. Phu...! Ruhig bleiben! Schön ruhig bleiben! Wir sind hier schliesslich nicht in ihrem Schlafzimmer. Obwohl man das ja glatt denken könnte, bei ihrem Anblick. Man pirscht sich noch etwas näher heran. Und schliesslich, steht man direkt hinter ihr und staunt über ihren grossen Hintern. Einfach so.
Sie inzwischen, ist mit den Gurken beschäftigt und steht weit nach vorn gebeugt, hier direkt vorm Gemüseregal. Wau! Welch ein herrlicher Anblick! Man sieht jetzt alles von ihr. Übergross, überdeutlich. Übergross und kugelrund.
Oh Mann! Was für ein grosser breiter FrauenHintern! Oh Gott! Man kann es jetzt ganz genau sehen. Es zeichnet sich deutlich durch ihre enge Hose hindurch ab.
Sie inzwischen, steht nun beim Bäcker an. Und genau dort, muss man jetzt auch hin. Gar keine Frage. Und schon also, steht man wieder neben ihrem grossen breiten Hintern und staunt.
„Guten Morgen!" - sagt sie plötzlich - "Ich hätte gern fünf Brötchen." Und ihre beiden grossen runden Pohälften prallen jetzt deutlich aneinander. Für einen kurzen Moment nur. Aber dennoch. Deutlich konnte man es eben sehen.
„Ausserdem hätte ich gerne noch ein Mischbrot!“
Und schon wieder. Erneut prallen sie aneinander.
„Und ein Stück Apfelkuchen bitte!“
Es ist jedesmal das selbe. Immer wenn diese grosse Dame etwas zur Verkäufern sagt, stellt sie sich auf die Zehenspitzen und macht sich noch grösser, als sie so wieso schon ist. Ihre grossen kugelrunden Pohälften prallen dadurch kräftig zusammen. Und gleich darauf auch wieder auseinander. Das ist erstaunlich! Wirklich erstaunlich was diese Frau hier macht. Und man muss jetzt aufhören damit. Huu! Denn sie ist die pure Weiblichkeit in Person, und man selbst steht ja direkt daneben. Phu...! Ganz ruhig bleiben! Schön ruhig bleiben! Und langsam geht man weiter.

https://www.pageballs.com/eine-unglaublich-grosse-frau-und-ein-unglaublich-kleiner-junge1-kurzgeschichten

...es geht noch weiter

klick einfach auf die http

https://www.pageballs.com/eine-unglaublich-grosse-frau-und-ein-unglaublich-kleiner-junge1-kurzgeschichten

...bitte besucht auch mal meine Homepage

http://ronny153.de.to