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Gesundheit & Wellness

Entschlacken für mehr Wohlbefinden

Zu wenig Bewegung, jede Menge Stress und ungesunde Ernährung führen dazu, dass sich der Mensch nicht mehr wohl in seiner Haut fühlt und sogar krank werden kann. Der Grund: Bei einer dauerhaft ungesunden Lebensweise lagern sich Schlacken im Körper ab, die im Rahmen des normalen Stoffwechselprozesses nicht abgebaut werden können. Der Körper muss also regelmäßig entschlackt werden, damit die Giftstoffe wieder aus dem Körper transportiert werden können. Wer seinen Körper entschlacken möchte, sollte Produkte für die perfekte Entschlackung, Darmsanierung, Darmreinigung und kraftvolle Regenwaldkräuter in seine Ernährung integrieren.

Das Entschlacken richtig vorbereiten

Wer eine Fastenkur macht, um den Körper zu entschlacken, möchte sich selbst etwas Gutes tun. Doch jede Entgiftungskur bedeutet eine Belastung für den Körper, weil Ernährung, Gewohnheiten und Leben bis zu einem gewissen Grad umgestellt werden. Vor der Entschlackung steht deshalb zunächst ein gründlicher medizinischer Check-up an, um mögliche Risiken auszuschließen. Schließlich gibt es auch verschiedene Varianten von Fastenkuren. Der Arzt kann wertvolle Tipps geben, für welche Methode sich der Patient entscheiden sollte.
Zunächst dauert es eine Weile, bis sich der Körper ans Fasten gewöhnt hat. Heißhungerattacken sind deshalb gerade am Anfang einer Fastenkur keine Seltenheit. Wer eine Fastenkur macht, sollte deshalb dafür sorgen, dass sich keine Süßigkeiten in unmittelbarer Reichweite befinden und viel trinken. Eine hohe Flüssigkeitszufuhr unterdrückt das Hungergefühl und sorgt dafür, dass die Schlacken schneller aus dem Körper ausgespült werden können. Zusätzlich sollten sich die Fastenden viel bewegen. Sie brauchen allerdings kein besonderes Sportprogramm, Leistungssport ist beispielsweise sogar komplett tabu. Ein regelmäßiger Spaziergang in der Natur reicht völlig aus, um das Immunsystem anzukurbeln und die Verdauung anzuregen.
Das Fasten durchzuhalten und sich regelmäßig zu bewegen, fällt vielen Menschen allerdings schwer. Wer damit ein Problem hat, sollte sich in seinem Umfeld einige Gleichgesinnte suchen und in der Gruppe fasten. Allein der gegenseitige Ansporn kann schon dabei helfen, den Einzelnen zu motivieren.

Entspannung und eine langfristige Umstellung

Weil sich während des Fastens der gesamte Körper umstellt, sollten Fastende regelmäßige Entspannungspausen einplanen. Ausreichend Schlaf ist dabei ebenso wichtig wie kurze Entspannungspausen zwischendurch, in denen man einfach nur das tut, worauf man gerade Lust hat. Nachdem die Ernährung für die Fastenkur ohnehin umgestellt wurde, lohnt es sich, die Gelegenheit zu nutzen, um die Ernährung auch langfristig umzustellen und die schlechten Essgewohnheiten dauerhaft über Bord zu werfen. Wer Angst davor hat, dass sich nach dem Entschlacken der berüchtigte Jojo-Effekt bemerkbar macht, kann ein Ernährungstagebuch führen, in dem er alle Mahlzeiten und deren Nährwert festhält.

Das ist nicht empfehlenswert

Eine Nulldiät ist ebenso schlecht wie das Fasten über einen längeren Zeitraum hinweg. Wer sein Gewicht dauerhaft reduzieren möchte, sollte die Ernährung besser generell umstellen und für regelmäßige Bewegung sorgen. Patienten, die unter chronischen Krankheiten wie Diabetes leiden, sollten ebenfalls auf das Fasten verzichten. Während der Entschlackung sind auch kleine Sünden wie ein Stück Schokolade zwischendurch völlig tabu.