Fantasy
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Alexander1985

In Hell

Fantasy

Ich ging weiter durch die Stadt...
kam in ein Waldgebiet, aus dem Nebel
und Rauch herausquoll, so rot und bleich, es war wie der „Eingang zur Hölle“: Eine Stadt, so feuerrot und schwarz. Keine Menschen, oder irgendein Lebenszeichen! Plötzlich hörte ich Schreie: „Hilfe, Hilfe!”.
Woher kam das? Ich sah Leute, ich traute meinen Augen nicht. Aber
ich hatte sie schon mal gesehen!
Es waren Monster! Schnell rannte ich davon. Was wollten sie von mir?
Da war auch wieder dieses
Brummern! Ich lief, sie kamen näher!
„Wir kriegen dich!” Da, diese Stimme: Alles war schon
mal da! Ich verstand nicht ganz. Was wollten sie von mir? Und wo war ich? – War das ?

Ein Traum, Realität oder nur Fantasie?
”Was wollt ihr?” Doch es kam keine Antwort. „Was wollt ihr?”.
Ich hatte Angst! Flink versteckte ich mich hinter eines der Häuser, doch es war zu spät, er war schon hinter mir, mit einem Messer bedrohte er mich. Ich erinnerte mich
an den, mit dem Messer und der Maske. Ich konnte grade noch fliehen,
doch ich wurde zum Gejagten! Er lief und packte immer zu, doch ich rannte wie ein Blitz und konnte ihm schließlich entkommen.
Neugierig wie ich bin ging ich weiter um herauszukriegen, was sich noch alles hier verbarg. Da, es war wieder dieser Hilfeschrei zu hören. Er wurde immer Stärker. Ich musste rauskriegen, wer es war. Schließlich kam ich zu einem verlassenen Schulgebäude. Der Schrei wurde deutlicher! Kurzerhand ging ich hinein...
Ich durchsuchte die Räume, durchforstete die Flure. Selbst hinter den Schränken, die sich in den Gängen verbargen und unter all den Schultischen, man kann ja nie wissen!

Plötzlich entdeckte ich Jamie!

Wie kam sie hierher? Wer hatte sie hierher gebracht? Sie lag auf dem Boden hinter einem der Schränke, doch ob sie angekettet war konnte ich nicht erkennen.
Ich ging zu ihr...

Entschlossen wollte ich sie gerade aus dem Gebäude hohlen, da bemerkte ich einen Greis der auf einem Balken hockte...

„Sieh an, sie an, Brandon du bist endlich eingetroffen... Bitte helfe deinem alten Freund, wir müssen hier raus!...

„Oh nein, Ich weiß wozu du fähig bist! ... Doch du wirst es nicht schaffen, diesmal nicht!!
Entgegnete ich ihm.

„Komm schon, wir sind doch sozusagen eine Familie!“

Vielleicht muss ich mich ihm wenden, indem ich ihn mit seinen Waffen schlage?! - Dachte ich - So wird er geblendet und ist dazu verdammt aufzugeben!

Nur wie hätte ich das anstellen sollen?
Plötzlich brach der Boden unter uns zusammen:
Ich konnte mich gerade an einem Balken festhalten um mich hochzuziehen,
”Gib mir deine Hand!” ,rief ich. ”Nein, rette dein Leben! Das ist wichtiger, weil...”
weiter kam sie nicht, der Erdboden verschlang alles in sich hinein. Sirenen ertönten, es war furchtbar!. Ich kam gerade noch aus der Ruine, da brach auch schon die Decke in sich zusammen. Der Himmel wurde Schwarz und es sah so aus, als würde alles zerschmelzen. Draußen flogen Monster umher. Was war bloß los? Alles war für mich so unbeschreiblich, ich verstand nicht ganz warum.

Bin ich in der Hölle? Kann mir jemand sagen das ich
nicht am Leben bin?

Das musste die Hölle sein!
Ich wollte nur weg hier Schnell lief ich davon,
bevor sie mich kriegten. Passierte dies wirklich?
War Jamie wirklich da gewesen?
Was war bloß los? Doch spürte ich Schritte. Er hatte mich im Visier, packte mich und gab mir keine Chance zu fliehen! Natürlich versuchte ich mich zu befreien, doch es war unmöglich! Ich kämpfte ums Überleben, da sah ich schon das Messer auf mich zu kommen. „Nein!, bitte nicht!“, doch ich konnte denjenigen nicht davon abhalten mich zu töten. Dann hörte ich leises Geflüster: ”Brandon, das wird ein neuer Anfang, hab keine Angst!
Brandon, es wird alles gut!

„Du kannst mir nichts Böses tun, ich lasse es nicht zu, dass du mich bekommst. Ich schlage dich mit deinen eigenen Waffen, jetzt weiß ich wie es geht! Ich bin stark, ich stehe zu mir. Ich lasse dich nicht in meine Seele. Ich bin Brandon und ich stehe mit beiden Beinen fest im Leben!„ Entgegnete ich.

„Du musst sterben, wenn du Leben willst!“


Was sollte das bedeuten? Auch als er das Messer in mich hinein sägte.

- Ich spürte nichts! Das Messer glitt quasi durch mich hindurch!
Und dann war alles weiß vor meinen Augen, war ich in einer Art Traumwelt? Da... ich sah ein Bösewicht auf mich zukommen, doch schon viel ich in einen tiefen Schlaf...

Ich fühlte mich schrecklich; als müsste ich mich übergeben und alles würde aus mir herausgesaugt werden.

Es war so merkwürdig als ich erwachte.
Wo war ich?

Für einen Augenblick war alles weiß, als sei die Stadt von einem riesen Schleier bedeckt. Die Gegend kam mir allerdings sehr vertraut vor, na klar! Es war der Friedhof!

Aber wieso? Ich wollte weg, doch ich konnte nicht, als wäre ich hypnotisiert und man hielt mich fest!

Jetzt war die Umgebung so hell, der Himmel war zu sehen, alles war nicht mehr so grau wie zuvor! Und diese Verlassene Stadt, warum sah sie so aus? War es wirklich der Eingang in die Hölle? Und dies war das Ende?