Feuchte Hände
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Gesundheit & Wellness

Feuchte Hände

Wer Streß hat schwitzt häufiger als ruhige und ausgeglichene Menschen, dies ist eigentlich ansich eine völlig normale Situation. Doch bei einigen Menschen nimmt das krankhafter Züge an und nicht selten leiden genau diese Menschen darunter schrecklich.

Besonders Menschen mit feuchten Händen, werden täglich vor neue Probleme gestellt. Egal ob bei der Arbeit oder im Privatleben man muss eigentlich immer jemandem die Hand geben.

Doch dann fangen Sie meistens an die Peinlichkeiten und nicht selten leiden Menschen mit feuchten Händen unter starken Belastungen, denn jeder Händedruck ist ihnen peinlich.

Nicht selten verschließen sich diese Menschen und trauen sich teilweise schon überhaupt nicht mehr aus dem Haus um den lästigen Händedruck zu vermeiden.

Was lässt sich gegen feuchte Hände tun?

Auf alle Fälle empfiehlt sich ein Arztbesuch und keine Scheu, der Arzt versteht das Problem und kann sich derer annehmen. Gemeinsam mit ärztlicher Betreuung lässt sich diese Problem behandelt.

Als erstes versucht der Arzt heraus zu finden ob das schwitzen normal oder krankhaft ist, dies geschieht im Rahmen einer Anamnese. Dort kann der Arzt dann feststellen ob es sich um eine normale Schweißproduktion handelt oder diese schon krankhafte Züge annimmt.

Welche Maßnahmen gibt es speziell?

Bei einer leichten Schweißproduktion lässt sich in leichten Fällen schon mit einer Nicht medizinischen Behandlung ein Erfolg erzielen. Das fängt bei reduzieren von Übergewicht auf, geht über lockere und luftige Kleidung bis hin zu dem Verzicht von Tee, Kaffee und scharfen Gewürzen. Auch sollten die Räume immer regelmäßig gelüftet werden.

Bei stärkeren Problemen helfen in den meisten Fällen nur das Absaugen der Schweißdrüsen, das Entfernen der Schweißdrüsen oder aber die Behandlung mit Botox.

Dabei wird an die betreffenden Stellen eine Nervengift gespritzt welches die Schweißproduktion unterdrückt.

Auch medizinische Antitranspirantien helfen dem Patienten. Die meisten Antitranspirantien enthalten Aluminiumsalze in unterschiedlichen Konzentrationen welches eine Verbindung mit dem Kreatin eingeht und so die Schweißdrüsen verengt oder verschließt. Damit wird die Schweißproduktion gestoppt bzw gemindert.

Diese medizinischen Antitranspirantien sind in Apotheken frei erhältlich ohne Rezept.

Auf jeden Fall sollten Menschen mit einer übermäßigen Schweißproduktion einen Arzt aufsuchen, denn nur dieser kann erfolgreich eine Diagnose stellen und das Problem behandeln.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.schwitzende-haende.com