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Gigantischer Brückenbau von Salvador zur Insel Itaparica

Brückenbau von Salvador zur Insel Itaparica

Das jahrelange Grossbauprojekt ist perfekt.

Die 13 Kilometer lange Brücke führt von Salvador übers Meer. Diese beginnt bei der grossen Fähre Ferryboat und endet bei Ferryboat in der kleinen Stadt Mar Grande, auf der Urlauberinsel Itaparica. Die Kosten betragen etwa 7 Milliarden Reais. Die Bauzeit soll 4 Jahre dauern. Begonnen wird mit dem Bau im Januar 2014. In Mar Grande beginnt die Fernverkehrsstrasse BA 001 über die Insel ins Hinterland. Dorhin gibt es schon eine Inselsbrücke. 

Diese ist nur wenige hundert Meter lang. Nach Valenca und Sante Antonio de Jesus, zu den ersten Städten gibt es dann in Zukunft nicht mehr stundenlange Wartezeiten mit der Autofähre Ferryboat. Noch schlimmer wird es in der Hochsaison in der Urlaubszeit, wenn die Touristen aus den Grossstädten z.B. von Rio per Auto anreisen, da stauen sich vor Ferryboat kilometerlange Autoschlangen mit Wartezeiten von morgens früh bis abends. Die schweren Laster transportieren da nicht mehr. Von einem Ende von Brasilien zum anderen, erstreckt sich der Fernverkehr viele tausende Kilometer. Fast der ganze Transport der Güter spielt sich auf den Fenverkehrsstrassen ab, weniger auf den Schiffen im Meer. Da gibt es eine Menge umzuladen, neue Wartezeiten und kostet viel Zeit, owohl die Fahrten zu Wasser viel peiswerter wären.

Gigantischer Brückenbau von Salvador zur Insel Itaparica
Gigantischer Brückenbau von Salvador zur Insel Itaparica

Text Gigantischer

Neue Verkehrsprobleme enstehen

Ab Ferryboat in Salvador, gibt es scho heuzutage viele Verkehrsproblemen auf der Zufahrtsstrasse, hunderte Omnibusse fahren in den Spitzenzeiten im Schritttempo. Viele, die zur Arbeit müssen, bekommen dann lange Busfahrten mit Stauzeiten. Auch das Einkaufen mit den Autos in den Kaufhallen wird zum Problem, ebenso die vielen Behördenfahrten und Gänge. Strassenverbreiterungen neue Zufahrststrassen kann sich Salvador nicht leisten, denn das gehört nicht zum Landesprojekt. Auch machen sich die Polkitiker heutezutage darüber noch keine Gedanken, erst wenn es zu spät ist.