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Ist PayPal ein sicherer Zahlungsanbieter?

Einfach, beliebt und sicher: Standards des Markführers

Die letzten Jahre haben die Digitalisierung stark vorangetrieben und Online Shopping ist mittlerweile nicht nur für die Digital Natives zu etwas ganz Alltäglichem geworden. Mit den neuen Möglichkeiten, im Internet einzukaufen und seine Zeit im digitalen Unterhaltungssektor zu vertreiben, haben auch neue Bezahlmöglichkeiten am Markt Einzug gehalten. Mittlerweile gibt es viele Anbieter, die es ermöglichen, online zu bezahlen oder Geschäfte abzuwickeln. Regelmäßig kommen zudem neue Startups auf den Markt, die den digitalen Zahlungsverkehr revolutionieren möchten – ein Business, das sich zu lohnen scheint. Dessen ist sich vor allem der Zahlungsanbieter PayPal bewusst. Das börsennotierte Unternehmen ist Marktführer und weiß, dass dem Kunden, der im Internet einkauft, vor allem Sicherheit und Transparenz wichtig sind. Hier geht es speziell darum, dass die Daten richtig verschlüsselt werden und es keine Leaks oder Phishing Attacken gibt. Darauf hat sich PayPal am Online-Zahlungsmarkt spezialisiert und über die letzten Jahre hinweg etabliert. PayPal – zu Deutsch der Bezahlfreund garantiert Sicherheit und seriöse Zahlungsabwicklungen – und das in sämtlichen Bereichen.


Seriös und sicher mit der notwendigen Transparenz

PayPal ist mittlerweile eine Marke, die jedem, der schon einmal online eingekauft hat, ein Begriff ist. Die Zahlungsmöglichkeit erfreut sich sehr großer Beliebtheit und zählt als Marktführer zu den Bekanntesten unter ihnen. Zudem werden alle Shops, die PayPal anbieten möchten, zuvor geprüft und erst dann für die Zahlungsabwicklung freigeschalten. So wissen Kunden, dass es sich bei der gewählten Seite um einen seriösen Anbieter handelt. Viele Branchen legen deshalb großen Wert darauf, die Zahlungsmöglichkeit des Unternehmens anbieten zu können. Das geht von sehr simplen Online Shops mit einfacher Bezahlung bis hin zu Unternehmen, bei denen beidseitige Transkationen Normalität sind und daher besonderes Augenmerk verlangen. So zu sehen bei Buchmachern, bei denen aufgrund der Geschwindigkeit und Sicherheit PayPal Sportwetten hoch im Kurs stehen. Zahlungen und vor allem Auszahlungen können unkompliziert mit dem Zahlungsdienstleister abgewickelt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um große oder kleine Beträge geht. Der Wallet-Anbieter offeriert neben perfektem Service auch die so wichtige Sicherheit im World Wide Web. PayPal bietet von der einfachen Überweisung bis zum Geschäftskonto für seine Kunden aus allen Geschäfts- und Gesellschaftsbereichen eine umfangreiche Palette und deckt so fast jedes Bedürfnis ab. Alle wichtigen Zahlungsinformationen des Kunden sind sicher gespeichert. Es ist nicht mehr notwendig, sensible Bank- oder Kreditkartendaten einzugeben. Zudem konnte PayPal großangelegte Hackerangriffe bisher immer erfolgreich abwehren.


Was kostet eine Transaktion mit PayPal?

Ausgeklügelte Verschlüsselungsmethoden sorgen für die notwendige Sicherheit aller Daten im PayPal Netzwerk. Profis aus vielen unterschiedlichen Bereichen der Finanzwelt arbeiten tagtäglich daran, dass dieser hohe Standard erhalten bleibt. Genau aus diesem Grund gilt PayPal als eine der zuverlässigsten Zahlungsmethoden im Netz. Diese Qualität hat aber auch ihren Preis. PayPal verlangt die höchsten Gebühren von allen eWallet-Anbietern. Prinzipiell gilt aber, dass das Bezahlen mit PayPal in Euro für den Konsumenten gebührenfrei ist. Diese Regelung wurde im Januar 2018 in den AGBs des Zahlungsdienstleisters verankert. Zuvor war es oft so, dass viele Händler anfallende PayPal Provisionen direkt an die Kunden verrechnet haben. Mit der neuen Klausel in den AGBs wurde dies unterbunden. Auch wenn die Gebühren seitdem bei den Händlern bleiben, es gibt kaum einen großen Anbieter, der auf PayPal verzichten möchte, beziehungsweise verzichten kann. Für Händler gibt es unterschiedliche Gebühren, die an PayPal bezahlt werden müssen. Meist sind diese Zahlungen an die Umsätze gebunden und setzten sich aus einem Prozentsatz in Kombination mit fixen Beträgen zusammen. Für jeden Shop Betreiber ist es sinnvoll, die unterschiedlichen Modelle durchzurechnen und das günstigste für die eigenen Umsatzzahlen auszuwählen. Gebühren für Endkunden fallen nur bei internationalen Transaktionen an. Bevor man eine solche tätigt, findet man genaue Details auf der PayPal Website.

Absolute Systemsicherheit bei richtiger Anwendung

Wer schon einmal mit PayPal bezahlt hat, weiß: Es funktioniert einfach und ist praktisch. Jedoch sollte man – wie überall im Internet, wenn es zu Zahlungen kommt – vorsichtig sein. Wer sich an die „Regeln“ hält, kann davon ausgehen, dass PayPal ein betrugsresistentes System ist. Eines der Schlüsselwörter dafür ist die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das Prinzip der Zwei-Schritte- oder Zwei-Wege-Authentifizierung ist einfach: Zusätzlich zum Passwort muss man beim Login oder bei der Bezahlung eine weitere Sicherheitskomponente eingeben. In fast allen Fällen kommt hier das eigene Smartphone ins Spiel. Ein Pin-Code wird auf eine hinterlegte Handynummer geschickt. So wird sichergestellt, dass es sich um einen autorisierten Kauf handelt. Selbst wenn die Zugangsdaten von PayPal einmal in falsche Hände kommen sollten, hat Cyber-Kriminalität so kaum Chancen. Als User muss man lediglich darauf achten, diese sensiblen Daten ausschließlich auf der PayPal Website einzugeben. Dieser Sicherheitsmechanismus mit einem einfachen Prinzip funktioniert für jedes Benutzerkonto. Sensible Daten sollte man im Internet nur in Ausnahmefällen bekannt geben, und dann auch nur, wenn man sich sicher ist, dass man sich auf einer seriösen Seite befindet. Die Tricks der Betrüger werden immer einfallsreicher, darum sollte man aufpassen:

  • Zahlungsdaten oder Passwörter niemals in Chats oder Nachrichten weitergeben.
  • Man sollte nur auf sicheren Seiten Transaktionen machen. Hier ist eine https Verbindung vorausgesetzt.
  • Mit Phishing Mails erhalten Kriminelle Zugriff auf persönliche Daten. Niemals Kontodaten nach E-Mail oder Messenger Aufforderung eingeben.
  • Vor jedem Kauf sollte man die Seriosität des Anbieters überprüfen (Lizenzen, Impressum, Siegel).
  • Ist es möglich, den Einkauf abzusichern – Geschäfts- und Rückgabebedingungen prüfen.
  • Beim Versand auf Trackingnummern achten.
  • Generell sollte der Virenschutz des Gerätes, über das man surft oder einkauft, immer am neuesten Stand sein.

PayPal Käuferschutz als zusätzliche Absicherung

Oberste Priorität des börsennotierten Unternehmens ist die Sicherheit bei Zahlungsabwicklungen im Internet. Dafür gibt es den PayPal Käuferschutz. So bekommt man sein Geld inklusive Porto-Gebühr von PayPal zurückerstattet, wenn ein gekauftes Produkt überhaupt nicht der Beschreibung entspricht oder gar nicht ankommt. Dieser Schutz tritt auch in Kraft, wenn Händler uneinsichtig sind. Ein weiterer Schutzmechanismus ist, dass die Bankdaten nur einmalig im PayPal Konto hinterlegt werden müssen und dort authentifiziert werden. So sind die Daten sicher eingetragen und Zahlungen werden unkompliziert über das eigene Konto oder die Kreditkarte abgewickelt. Sobald eine Transaktion über PayPal gemacht wird, bekommt man die Infos auch per Mail geschickt. Dies erleichtert den Überblick über die eigenen Online-Zahlungs-Aktivitäten und man ist informiert, bevor das Geld überhaupt vom Bankkonto abgebucht wird. Zusätzlich sind sämtliche Daten verschlüsselt und für andere nicht einsehbar. PayPal sorgt so für die höchstmögliche Sicherheit der User.