Kaffee in der chinesischen Kräutermedizin
Kaffee in der chinesischen Kräutermedizin
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Fünf Elemente bilden Grundlage der Kräutermedizin

Kaffee in der chinesischen Kräutermedizin

Als älteste und nach wie sehr lebendige Kultur, gilt die chinesische Kultur. Umwälzungen in den vergangenen 100 Jahren haben aber von vielen Traditionen nicht viel übrig gelassen. Außer im Gesundheitswesen.

Dort hat die uralte, traditionelle chinesische Kräutermedizin auch heute noch einen hohen Stellenwert im gesamten asiatischen Bereich.
In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts kam in Nordamerika und Europa neues Interesse an chinesischer Kräutermedizin auf. Chinesische Heilmethoden sind hier unter dem Begriff "Traditionelle Chinesische Medizin" (TCM) bekannt. In der Denkweise der chinesischen Medizin bilden die fünf Elemente Erde, Feuer, Holz, Wasser und Metall die Grundlage einer durch Kräutermedizin gestützter Behandlung.

Austariert nach den fünf Elementen und unter Beachtung der Regeln der chinesischen Kräutermedizin, ist der geröstete Kaffee sehr gut geeignet, den Säureüberschuss im Kaffee positiv zu regulieren.
Ausgewählte Kaffeesorten, schonende Röstmethoden, verfeinert mit einer Prise Ginseng, Guarana und Reishi - Pilzen schonen Magen und Darm. Diese unverwechselbaren Aromen prägen den vollmundigen Geschmack.

Dieser Kaffee, in der TCM dem Feuer-Element zugeordnet und besonders magenschonend aufgebrüht, weckt die Lebensenergie und baut Gemüt und Geist auf. In der chinesischen Kräutermedizin wird Kaffee daher als erwärmend eingestuft. Dieser frisch aufgebrühte Kaffee, je nach Geschmacksrichtung verfeinert mit ausgewählten Zutaten wie zum Beispiel Zucker aus Rohrzucker, Kardamom oder Anis, wirkt stimmungsvoll, anregend und sanft erwärmend. Die Zugabe von schleimbildender Kuhmilch sollte vermieden werden.