Kur in heilklimatischen Orten
Kur in heilklimatischen Orten
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Wie kommt man zur Kur im Heilklima?

Kur in heilklimatischen Orten

Eine Vielzahl von Vorsorge- und Krankheitsbehandlungen wird im allgemeinen unter dem traditionellen Begriff „Kur“ zusammengefasst. Diese Behandlungsmethoden sollen helfen, die Gesundheit zu stärken und die Genesung nach einer problematischen Erkrankung zu fördern. Je nach Problemlage ist eine Bezuschussung durch die Krankenkasse oder die Rentenversicherung möglich. Jeder gesetzlich Versicherte kann alle drei Jahre eine derartige Maßnahme beantragen. Grundvoraussetzung ist natürlich die medizinische Notwendigkeit und Dringlichkeit.
Der Hausarzt ist für den versicherten immer der erste Ansprechpartner. Er hilft dem Patienten, dass für ihn passende Heilklima und die passende Therapie zu finden. Je nach Qualifikation kann er direkt bescheinigen, dass zur Verbesserung der Gesundheit eine Vorsorgemaßnahme oder Rehabilitation erforderlich ist.
Sowohl ambulante als auch stationäre Vorsorgeleistungen und Rehabilitationen können vorgesehen werden. Im allgemeinen dauern sie drei Wochen. Bei den stationären Aufenthalten wohnt der Kurgast in einer Kur- oder Rehaklinik. Bei ambulanten, in heilklimatischen Orten durchzuführende Maßnahmen, wird er natürlich auch sehr professionell in guten Kureinrichtungen behandelt, übernachtet aber in einem Hotel oder in einer Pension.
Der Antrag zur Kostenübernahme wird bei der Krankenkasse oder Rentenversicherung eingereicht. Dort wird geprüft, ob ein Zuschuss genehmigt wird. Unter www.heilklima.de gibt es sehr gute und anschauliche Informationen zu dem Ablauf der Kur.
Örtliche Kurverwaltungen helfen darüber hinaus auch sehr gerne weiter. Natürlich kann man jederzeit auch eine Kur oder einen Wellnessurlaub auf eigene Kosten buchen um etwas für seine Gesundheit zu tun. Dann besteht natürlich bei der Auswahl des Kurortes und der gewünschten Anwendungen völlige Wahlfreiheit.