Meditation mal anders- wie Sie Meditation in Ihren Alltag einbauen
Meditation mal anders- wie Sie Meditation in Ihren Alltag einbauen
Silverloo

Machen Sie den ganzen Alltag zu einer Art Meditation

Meditation mal anders- wie Sie Meditation in Ihren Alltag einbauen

Ich möchte dir die Meditation auf eine etwas andere Art und Weise näher bringen, damit du diese nicht zwangsläufig jeden Tag ausführen musst um dich zu regenerieren und zu reinigen, aber dazu komme ich später.

Zunächst einmal, was ist Meditation überhaupt?
Meditation stammt vom lateinischen Verb „meditari“ und bedeutet: „nachdenken“ , „überlegen“. Auch verwandt mit dem Wortstamm „mederi“, was soviel heißt, wie „heilen“ und „Heilkunst“. Meditation ist eine spirituelle Praxis, welche in vielen Regionen und Kulturen ausgeführt wird. Durch Konzentrationsübungen soll sich dabei der Geist sammeln und beruhigen. Meditation gilt ebenfalls als ein bewusstseinserweiternde Übung.

Durch Meditation kann also eine Erholung und Entspannung des Körpers herbeigeführt werden und unser Unterbewusstsein ist während der Meditation besonders aufnahmebereit.
Dadurch können Sie sich in der Meditation besonders gut von Ihren Ängsten und Problemen loslösen und sich von den Sorgen befreien. Wie genau Sie diesen Prozess starten erfahren Sie in den uralten Lehren wie Zen oder Yoga.

Nun kommen wir zum eigentlichen Thema. Denn im Grunde brauchen wir keine spezielle Meditation, wenn wir versuchen gleich den ganzen Alltag zu einer Art Meditation zu machen.
Das gelingt Ihnen dadurch, dass Sie auf die richtige Art und Weise denken und erst gar nicht Negatives entstehen lassen. Kommt erst gar nichts Negatives in Ihnen auf, so bedarf es auch keinen Reinigungsprozess wie Meditation.
Wie funktioniert das aber?
Jedes mal wenn Sie bei einem Problem oder einer Sorge wieder in Selbstmitleid verfallen oder bei Problemen anklagend werden, stoppen Sie sofort diesen Gedankengang.
Das kann man mit ein bisschen Übung sehr schnell lernen.
Nachdem Sie Ihren negativen Gedankengang sofort abgebrochen haben, denken Sie nicht mehr über das Problem nach, sondern erfassen Sie sofort die passende Lösung vor Ihr Auge.
Die goldene Regel dabei ist: „ Denke nicht nach, sondern denke vor!“
Da bin ich auch wieder bei dem Thema, dass viele Menschen so negativ sind, weil sie den ganzen Tag nichts anderes machen, als über Ihre Probleme und Ängste nachzugrübeln und über Ihre „ ach so schreckliche“ Vergangenheit nachdenken.
Allerdings ist es völlig egal, was in der Vergangenheit war, es zählt das Jetzt und was wir Jetzt aus uns machen. Sparen Sie sich doch solche negativen Gedanken oder gar Vorwürfe gegen sich selbst. Sie werden merken, dass es Ihnen viel besser geht, wenn Sie jedes mal vordenken und nicht nachdenken.
Mit der Zeit werden sie auch feststellen, dass Sie nach einiger Zeit Übung eine völlig neue Denkweise entwickeln. Die Folge ist, Sie kritisieren, analysieren und grübeln nicht mehr nach.
Dadurch wird Ihr Denken frei und locker. Genau die Stunden, in denen Sie angestrengt an nichts denken sind sogenannte spirituelle Fortschritte. Durch das Weglassen von negativen Gedanken, sind wir schon sehr Nahe am Sinn der Meditation angelangt. Ihr Körper wird es Ihnen mit Sicherheit danken.

Mehr Informationen zu Meditation und positiven Gedanken, auf meiner Homepage: www.positiv.mobi

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