Faktor

Ketzerische Gedanken zu einem ernsthaften Thema in spielerischer Fantasie

Millionär werden mit Radionik?

Bekanntlich ist Radionik eine Form der gerätegestützten Geistheilung, die sich vor allem im medizinischen Bereich bewegt (mehr darüber hier). Es gibt jedoch auch durchaus andere Anwendungen, die vor allem im bewahrenden Bereich liegen. Es gibt beispielsweise Experimente mit der Haltbarkeit von Autoreifen.

Ich persönlich habe einmal ein solches Experiment gemacht, bei dem Breitreifen bei einem Opel Frontera, der beileibe nicht geschont wurde, mit 80.000 Kilometern Laufleistung noch anstandslos durch den TÜV kamen. Auch die Haltbarkeit von Batterien kann man mit Radionik um Einiges verlängern. Gleiches gilt für Lebensmittel wie Brot, Säfte und alles andere, was im Kühlschrank auf seinen Verbrauch wartet.

Tja, wie kommt man jedoch von ein paar (Schnaps-)Ideen auf Summen, die in die Millionen gehen? Diesen Fragen geht eine kleine Artikelserie nach, welche die Voraussetzungen beleuchtet und an einem exemplarischen Beispiel eine mögliche Vorgehensweise aufzeigt.
 

Etwas Radionik-Mathematik

Zusammengefasst gibt es eigentlich ja eigentlich nur zwei Möglichkeiten, um zum Umsatzmillionär zu werden: entweder eine Ware oder Dienstleistung anzubieten, die so teuer ist, dass man nur wenige davon verkaufen muss, um auf die notwendigen Zahlen zu kommen (1.000.000 / 12 Monate ergibt ca. € 83.400 monatlich umzusetzenden Waren oder Dienstleistungen).


Waren würde ich hier gerne auslassen, denn das hat mit Radionik nicht viel zu tun, es ist schlicht und einfach nur Warenhandel auf einem Spezialgebiet. Anders sieht es da mit Dienstleistungen aus. Eine radionische Dienstleistung, die so werthaltig ist, dass man sie für sagen wir mal € 21.000 verkaufen kann (passt so schön in die Beispielrechnung, denn dann bräuchte man davon vier pro Monat, um auf die geforderte Summe zu kommen), ist jedoch so aufwendig, dass man sie sicherlich nicht ohne Qualitätsverlust in einen Monat quetschen kann (ganz zu schweigen von der Aquise und der erforderlichen Werbung).


Also müsste es schon die Dienstleistung für den Massenmarkt sein. Und da stellt sich natürlich die Frage, was das denn für eine Dienstleistung sein könnte, die einmal Radionik erforderlich macht und zum anderen so ausgeführt werden kann, dass man die für die Zahlen erforderliche Menge auch schaffen kann? Ich sehe da mehrere Möglichkeiten, die praktisch jeden angehen und daher auch einen Massenmarkt bilden.


Daher zunächst die Frage, was es denn so in etwa kosten könnte? Nehmen wir einen Monatspreis von € 20.00, dann müsste man davon 4170 Dienstleistungen verkaufen können. Bei € 30.00 sind es 'nur' noch 2780 usw. Wir sehen an diesen Beispielen schon, dass es gar nicht so einfach ist, eine Massendienstleistung anzubieten, denn allein das Schreiben der vielen Rechnungen ist eine logistische Herausforderung.

Fett, Brillen und Radionik?

Doch zurück zur Radionik – was könnte eine Dienstleistung ausmachen, die einerseits jedermann angeht (Massenmarkt) und andererseits so preiswert sein kann, dass sie sich jeder leisten kann?


Die Antwort liegt in dem, was die Masse braucht. Ein Beispiel von Vielen könnte die Reduzierung von Fett auf Brillengläsern sein – und das ohne Chemie und ohne persönlichen Einsatz. Brillenträger wissen ein Lied davon zu singen – ihre Brillen wollen mindestens einmal täglich geputzt werden.


Was jedoch, wenn das gar nicht mehr oder nur ein sehr eingeschränkten Maße notwendig wäre? In diesem Zusammenhang sei zum Beispiel an beschichtete Bratpfannen erinnert. Heutzutage wird es wohl keinen Haushalt mehr geben, in dem es keine solche Bratpfanne gibt. Es ist einfach zu verführerisch, seine Pfanne nicht schrubben zu müssen.

Radionik - wie geht denn sowas?

Das Wie ist hier natürlich die Gretchenfrage. Wie stellt man es also an, dass sich auf Brillen (bedeutend) weniger Fett ablagert, als das normalerweise der Fall ist? Nun, man formuliert seine entsprechende Absicht und projiziert diese mit seinem Radionikinstrument auf die betreffende(n) Brille(n). Ein Umweg wäre es beispielsweise, die Projektion auf ein Brillenputztuch zu richten, denn das soll ja kein Fett abweisen sondern im Gegenteil eher aufsaugen.


Fragt sich dann nur, wie das mit vielen – sehr vielen - Brillen möglich ist. Denn, so meine Meinung, dafür € 30.00 oder 20.00 pro Monat zu nehmen, scheint mir doch etwas teuer. Wenn wir mit € 10.00 rechnen hätten wir es bei Beibehaltung unseres Zieles mit immerhin 8.340 Brillen zu tun. Das ist keine kleine Zahl.


Nun, ein kleines Geheimnis möchte ich dann doch behalten. Ein ausgebildeter Radioniker mit Fantasie wird jedoch wissen, wie man so etwas zustande kriegt.

Fazit

Auch für die Radionik gibt es Themen, die den Massenmarkt bedienen können und die sich daher für das Ziel 'Millionär werden mit Radionik' eignen. Jetzt kommt es nur darauf an, eigene Ideen zu entwickeln und aufzubauen. Weitere Ausführungen zum Thema findet man auf meinem Blog.

Text Millionär