Kimama

Mein spirituelles Leben

Mit Magie durchs Leben

Eigentlich war ich nie anders, ich war immer schon so. Mehr sehen, hören, fühlen als andere. Was mich eigentlich nie wirklich belastete, denn ich hatte nie das Gefühl " verrückt" zusein. Was mich belastete waren die Menschen, die mich nicht so sein lassen konnten wie ich war. Sie wollten mich in eine Form schieben, mich zu jemanden machen,der ich nicht sein wollte. Doch wie viele andere machte ich mit und ließ mich formen und verändern und unterdrückte jahrelang das, was ich war.

Trotz meiner Ausbildung zur Wicca Hexe, ging ich in ein " normales" Leben. Ich heiratete einen komplett unspirituellen Mann, bekam zwei Kinder und lebte ein " normales bürgerliches Leben".

Ich wurde aggressiv, launisch, depressiv und litt jahrelang unter starken Essstörungen, bis ich mich selbst wiederfand. Ich befasste mich mit mir und meiner Gabe und ließ mich in mehren Bereichen der Spiritualität ausbilden.

Heute lebe ich KEIN normales Leben mehr. Ich trennte mich von meinen Mann und lebe nun mit meinen beiden Söhnen ein " spirituelles" Leben. Ich helfe anderen Menschen in die Spiritualität zu finden und mit ihrem Leben klarzukommen.

Wenn mich jemand fragt, was ich praktiziere, kann ich dies garnicht beantworten, denn ich habe meinen eigenen Weg gefunden. Das ist auch was ich jedem empfehle, der spirituell arbeiten möchte. Ich möchte nicht in eine Schublade gepackt werden, deswegen bin ich weder Hexe noch Schamanin. Ich bin einfach nur ich!

Mein Leben hat sich verändert. Natürlich halten mich noch immer einige für etwas verrückt und als ich mir mein Pentagramm auf die Schulter tätowieren lies haben viele mit den Kopf geschüttelt. Doch ich weiß das mein Weg richtig ist und deswegen gehe ich ihn.

In diesem Pageball möchte ich euch ab und an meine Gedanken zu dem Thema mitteilen oder auch mal eine Mixtur oder ein Ritual kundtun.

Auch von mir : https://www.pageballs.com/buecherecke-fuer-spirituell-intressierte

Der Wandel - 2012 ein lichtvolles Jahr

" Und jedem Wandel steckt ein Zauber inne, der uns beschützt und hilft zu leben." Hermann Hesse

Der Wandel, von dem viele im Moment reden, macht natürlich auch vor mir nicht halt. Das Jahr 2012 ist bedeutend für die spirituelle Welt.

Mittlerweile ist das Thema " Weltuntergang" ja zum Glück vom Tisch. Der Mayakalender endet nicht,denn mittlerweile wurden weitere Teile gefunden und selbst wenn er enden würde, warum würde er dies tun? Weil die Mayadynastie irgendwann aufhörten zu existieren.

Die negativ denkenden Menschen sagen :

- Weltuntergang, wegen dem Mayakalender.

- Erdanziehungskraft wird aussetzten, wegen der besonderen Planetenkonstellation. -

Es wird Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tornados geben

Die mit der rosaroten Brille sagen:

- Die Nächstenliebe und Fürsorge für einander wird sich erheben -

Es werden alle Menschen spirituell werden und ihre Gaben entdecken

- Es werden sich Inseln vom Erdboden erheben, auf denen die spirituellen unter uns leben werden

Letzteres ist mein persönlicher Favorit, ich möchte gerne eine Insel mit einem Pilzhaus, zur Not kann ich davon dann was rauchen,wenn ich des Fliegens bis dahin nicht mächtig bin.

Scherz beiseite, ich denke das eine Mischung aus allem passieren wird. Eigentlich hat der Wandel doch bereits angefangen. Seit ca. 2 Jahren bemerken wir spirituell praktizierende das der Ansturm auf Kartenlegen und Co zunimmt. Immer mehr Menschen wollen an uns glauben oder selbst ihre Gabe nutzten. Es kommen täglich mehr Menschen zur Spiritualität und leben diese auch bewusst und öffentlich aus.

Naturkatastrophen haben ebenfalls zugenommen. Tornados waren noch nie so nah bei uns, wie in diesem Sommer. Man hat fast das Gefühl, das Universum sortiert aus.

Durch die derzeitigen Planetenkonstellationen haben wir vermehrt Energiewellen, die uns beeinflussen. Viele Menschen macht es depressiv oder agressiv.

Weltuntergang oder Ausetzten der Erdanziehungskraft, nein daran will und kann ich nicht glauben. Und wenn es doch so kommt, kann ich es eh nicht ändern.

Natürlich wäre es schön wenn alle Menschen die Nächstenliebe entdecken, aber das ist fast schon unmöglich, denn so abgestumpft und kalt, wie einige Menschen sind, würde so etwas Jahre dauern.

Der Wandel ist schon lange da und wird nicht erst am 21.12.2012 kommen. Der Wandel ist da, wenn man bereit ist ihn zu gehen.

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Veränderungen in mir

Als ich des Suchens müde war, lernte ich das Finden.

Seitdem ich mich mal wieder für eine Arbeit an meinem verkorksten Karma entschieden habe, dreht sich sowieso schon alles wie verrückt. Menschen in meinem Umfeld verändern sich, zum Positiven und zum Negativen. Ich selbst veränder mich rapide, von einst schwarzhaarig nun seit gestern auf fast ganz Blond. Angeblich wirke ich positiver von meinen Wesenszügen her, wirkte ich nicht schon immer Positiv auf Menschen? 

Nun gut, eins meiner Karmathemen ist " Glücklich sein". Ja, ich kann das nicht. Und will ich das überhaupt? Wenn Glück in mein Leben kommt, suche ich sofort nach dem Hacken. Weil irgendwo muss es ja einen geben. Das was ich meinen Klienten immer anrate, ist dann vergessen und kann auch garnicht umgesetzt werden.

Und nun? Nun wird mir soviel Positives vor die Füsse geworfen, das ich mich weigere zu glauben das ich es verdient habe. Verdient haben? Warum denken wir oft, wir müßten uns was verdienen im Leben? Warum glauben viele Menschen, so auch ich daran, das wir erst etwas tun müssen, um glücklich sein zu dürfen? Und deshalb hab ich mir gerade gesagt : Nein meine Liebe, glücklich sein verdient man sich nicht. Das ist ein von Gott gegebenes Geburtsrecht!

Aha, dann darf ich also mein Glück auch annehmen? Dann sollte ich das wohl mal tun und aufhören nach den Hacken zu suchen.

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Ein Leben voller Prüfungen

Das Leben besteht aus Prüfungen, ob wir sie bestehen, entscheiden wir selbst!
Gerade wieder stecke ich selbst mitten in einer großen Prüfung. Wie ich damit umgehe, entscheide ich jeden Tag neu.

An manchen Tagen denke ich, es ist besser Kopf unter die Decke zu stecken und abzuwarten, bis alles vorbei ist. Im nächsten Moment denke ich, das ich kämpfen muss um das was mir wichtig ist.


Doch was ist mir in dieser Situation wirklich wichtig? Ich habe mir überlegt, das ich eigentlich gerne kämpfen möchte, doch wie das ganze anstellen, ohne zuviel zu geben und mich zu verlieren?

Eigentlich erwarte ich vom gegenüber etwas, das ich selbst nicht bereit bin zu geben. Also lade ich ihn ein, einen Blick in meine Seele zu tun. Doch wie habe ich mir dann überlegt. Da bin ich an einen Punkt gekommen, wo ich selbst darüber nachdachte, wie man die Seele am besten sieht. Das Ergebnis: Die Augen!

Deshalb lade ich ihn ein, einen Blick in meine Augen zu werfen, wenn wir uns treffen.

Denn eine Beziehung erleben kann jeder. Doch ob auch Liebe dahinter steckt, sehe ich erst in den Augen eines Menschen. Mit der Bereitschaft meine Fassade fallen zulassen und den Blick in meine Seele frei zugeben, zeige ich das ich Liebe verspüre auch wenn ich es nicht sagen kann.