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Mobilfunkanbieter Ay Yildiz auf dem Vormarsch

Der Mobilfunkanbieter Ay Yildiz hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten durch innovative Produkte und neue Kommunikationslösungen einen festen Namen gemacht, gerade bei der türkischen Zielgruppe erfreuen sich die Leistungen einer sehr großen Beliebtheit. Speziell für türkische Landsleute bietet Ay Yildiz mit Sitz in Düsseldorf zugeschnittene Produkte an. Bei Ay Yildiz handelt es sich um eine vollständige Tochter des Mobilfunkanbieters E-Plus.

Mobilfunkanbieter Ay Yildiz auf dem Vormarsch
Mobilfunkanbieter Ay Yildiz auf dem Vormarsch

Ay Yildiz - Erste Mobilfunkmarke für türkische Bürger

In Deutschland hat der Mobilfunkdiscounter Ay Yildiz im Oktober 2005 damit begonnen, einen günstigen Prepaid-Tarif einzuführen. Mit der KolayKart wurde von Ay Yildiz ein Erfolgskonzept geschaffen, das schnell eine große Masse begeistern konnte. Innerhalb kürzester Zeit populär geworden, wurden mit der Karte Handygespräche über Ay Yildiz in die Türkei möglich, ohne dabei die Uhr mit einem schlechten Gewissen verfolgen zu müssen.

Text Mobilfunkanbieter

Neben der KolayKart bietet Ay Yildiz heute noch weitere Leistungen an, besonders Tarife die auf die Türkei ausgerichtet sind, erfreuen sich heute einer sehr großen Beliebtheit. Zu den Produkten von Ay Yildiz können heute die Sohbet Flat 5000 Web gezählt werden sowie der Prepaid-Tarif AyDE. Der Prepaid-Tarif aystar ermöglicht heute das Telefonieren zum günstigen Einheitstarif. Kunden können zu günstigen Konditionen mit ihren Freunden und der Familie in Kontakt treten, sowohl innerhalb Deutschlands als auch der Türkei. Bei der Vermarktung der Prepaid-Lösungen, Datenoptionen uvm. hat sich Ay Yildiz bilingual ausgerichtet, sodass heute zwar vorwiegend türkische Mitbürger die Karte nutzen, aber auch Deutsche mit freundschaftlichen Beziehungen in die Türkei auf die Angebote von Ay Yildiz zurückgreifen.

Ay Yildiz - Immer am Zahn der Zeit

In den 1960er Jahren kamen die ersten türkischen Gastarbeiter nach Deutschland. Ihr Ziel war es vor allem, ein Teil des Wirtschaftswunders zu werden. Schnelles Geld verdienen und nach spätestens 2 Jahren wieder zurück in die Türkei - so waren die Pläne vieler Gastarbeiter. Vor allem der Kontakt zu den Familien erwies sich damals als eher schwierig. Telefonzellen mussten mühevoll bei Wind und Wetter aufgesucht werden. Nicht nur die klimatischen Bedingungen dürften den Gastarbeitern zu dieser Zeit Probleme bereitet haben, auch die teuren Telefonate ließen schnell das schwer erarbeitete Geld schwinden. Telefonaten waren praktisch nur einmal in der Woche möglich, wer sein Geld sparen wollte, der verzichtete darauf, die Telefonzelle mit Kleingeld "zu füttern".

Den Plan der Rückkehr verwirklichten nur die wenigsten Türken, viele blieben und fanden in Deutschland ihre zweite Heimat, dennoch eins ist geblieben: die Sehensucht zu Verwandten und Bekannten, die weiterhin in der Türkei leben und daher nur im Urlaub besucht werden konnten. Durch Briefe und Telefonate konnten die Gastarbeiter neuen Mut schöpfen. Um den Gastarbeitern das Telefonieren in die Heimat zu attraktiven Konditionen zu ermöglichen, fingen erste Mobilfunkanbieter an, Guthabenkarten für Telefonzellen auszugeben, mit denen zu günstigeren Konditionen telefoniert werden konnte. Im 21.Jahrhundert angekommen, wurde das Telefonieren mit dem Handy immer populärer. Prepaid Karten ermöglichten das Telefonieren in einem festgeschriebenen Kontingent ins Ausland.

Das Telefonieren für den türkischstämmigen Teil der Bevölkerung erweist sich heute mit Ay Yildiz als deutlich einfacher. Mit Ay Yildiz müssen sich türkische Landsleute bei Gesprächen in die Türkei mit Mutter, Vater und Freunden nicht mehr kurz fassen. Am Zahn der Zeit setzt Ay Yildiz an, für alle Bedürfnisse bietet der Anbieter heute Flatrates an - Sprechen ist nun auch, Ay Yildiz, in die Heimat grenzenlos möglich.