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Cibola CashCode überzeugt mit innovativer Geschäftsidee

Mytos "Cibola" - Eine der 7 Städte aus Gold und ein digitales Info-Produkt

Wird ein Unternehmen gegründet, braucht der Jungunternehmer früher oder später eine eigene Website. Meist früher, denn die Menschen suchen und finden immer öfter im Internet ihr Ziel. Ob einen Malerfachbetrieb, eine Friseurin, einen medizinischer Pflegedienst oder einen Dachdecker. Der umtriebige Jungunternehmer hat nun zwei Möglichkeiten:

• er kauft sich einen Domain-Namen, einen Webspace, eine Software zur Verwaltung seiner Inhalte, er schreibt selber einige passende Artikel, kauft stilvolle Bilder und passende Grafiken, verfasst ein Impressum und richtet seine Internet-Seite in mühevoller Kleinarbeit selbstständig ein

oder

• er beauftragt damit einfachen jemanden, der sich damit auskennt. Einen Webdesigner zum Beispiel.

Der Webdesigner versteht natürlich sein Handwerk. Die Domain des Jungunternehmers ist ruck zuck aufgebaut, denn er macht das nicht zum ersten Mal. Wofür der Jungspund Tage oder gar Wochen gebraucht, erledigt er in wenigen Stunden. Und das in höchster Qualität. Der Webdesigner weiß genau, welche Keywords er setzen muss, um bei Google unter den TOP TEN der Suchergebnisse zu sein. Das ist sein täglich Brot – und dass lässt er sich auch gut bezahlen. Gute Arbeit für gutes Geld. Soweit – so gut.

Der CibolaCashCode ist die geniale Geschäftsidee von Joschka Budach: Er beweist, dass es auch andersherum funktioniert!

Joschka Budach sucht sich bestimmte Branchen in ausgewählten Regionen. Seine Recherche bezieht sich auf Geschäftsfelder, für die hinreichende monatliche Suchanfragen vorliegen.

Dann macht er sich an die Arbeit. Er erstellt einfache Branchenwebseiten für eine bestimmte Region. Dann werden die ertragreichsten Keywords ermittelt und die erforderliche Keyworddichte eingeschätzt. Mit den zahlreichen Möglichkeiten einer vernünftigen Suchmaschinenoptimierung werden diese einfachen Branchenwebseiten unter die TOP TEN bei Google gepusht. Jetzt ist das Ziel erreicht. Nun werden diese Webseiten solchen Unternehmen zum Kauf angeboten, die entweder noch gar keinen Internetauftritt haben oder deren eigene Internetseite nicht so gut bei Google gelistet ist. Das geschieht durch Gespräche, Telefonanrufe oder mittels Kontaktaufnahme via E-Mail.

So einfach – so gut. Regionale Unternehmen, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und langfristig das Internet in ihre Geschäftsstruktur einbinden, bezahlen gern den Preis für eine gut strukturierte, gut gelistete Internetseite. Denn sie wissen ganz genau, dass sich dieser Internetauftritt in bare Münze auszahlen wird.