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Gesundheit & Wellness

Osteoporose - Therapie, Behandlung & Diagnose

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Bei der Osteoporose handelt es sich um eine Erkrankung der Knochen, bei der diese anfälliger für Brüche werden. Meist tritt die Krankheit im Alter auf, da die Knochen dann langsam abgebaut werden. Daher wird die Krankheit auch als Knochenschwund bezeichnet.

Die Knochendichte verringert sich bei der Osteoporose und die Knochensubstanz wird abgebaut. Die Osteoporose beschränkt sich nicht auf einzelne Teile des Körpers, sondern kann das komplette Skelett befallen. Sie kommt sehr häufig vor und gilt als eine der am meisten im Alter vorkommenden Krankheiten.

Die Folge der Osteoporose kann ein Knochenbruch sein. Vor allem sind davon die Bereiche der Wirbelkörper, des Oberarmkopfes, des Beckens, des Oberschenkels sowie des Handgelenkes betroffen. Entgegen wirken kann man der Osteoporose in erster Linie durch eine besonders gesunde Lebensweise.

Vor allem sportliche und andere körperliche Aktivitäten schützen vor der Osteoporose. Auch ausreichendes Sonnenlicht ist wichtig, um die Produktion des Vitamin D zu fördern. Auch eine passende Ernährung ist sehr wichtig, um der Osteoporose vorzubeugen. Vor allem die Aufnahme von viel Calcium ist dabei unerlässlich. Außerdem sollte man darauf achten, nicht zu viel Tabak und Alkohol zu konsumieren.

Auch Hüftprotektoren können sehr wirksam sein, um Schäden der Knochen und vermeindlichen Brüchen vorzubeugen. Hierbei kann man insbesondere osteoporotischen Oberschenkelhalsfrakturen vorbeugen. Der Einsatz von Alternativmedizin kann auch zur Anwendung kommen bei Betroffenen, die an Osteoporose leiden.

Hierfür gibt es jedoch keine Wirksamkeitsnachweise, weswegen Krankenkassen die Kosten für eine solche Behandlung meist auch nicht tragen. Was dabei sehr häufig angewandt wird ist die basische Ernährung, um einer Übersäuerung des Körpers vorzubeugen, die teilweise auch zu Knochenschwund führen kann. Auch die Aufnahme von Magnesium kann dabei zum Einsatz kommen um Osteoporose vorzubeugen oder sie zu behandeln, genauso wie Magnetfeldtherapien und Vibrationstraining.

Wichtig ist jedoch immer, dies zuvor mit dem Arzt des Vertrauens abzuklären und sich von diesem das Ok zu einer solchen Behandlungsart geben zu lassen.

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