Helenia

Ein Regenmantel bunt oder einfarbig, wird immer gebraucht!

Regenmantel, bunt und wasserabweisend

Wenn im Herbst die Blätter von dem Bäumen fallen und das Wetter ungemütlich und rau wird, dann ist es wieder Zeit für den Regenmantel. Bunt, wasserdicht und winddicht, ist er Schutz und freundlicher Farbklecks zugleich.

Farben

Es gibt eigentlich alle denkbaren Farben zu kaufen. Nicht jeder Hersteller bietet alles an, aber man muss sich ja nicht auf diesen oder jenen Hersteller festlegen. Neben den normalen Hauptfarben wie rot, grün, blau oder gelb sind noch spezielle Farben wie Lachs, Minze, Apricot oder Flieder erhältlich.
Eigentlich tragen wir ja nur in der dunklen Jahreszeit einen Regenmantel, bunt kann er also nicht genug sein.

Muster

Mit Muster ist der Aufdruck auf dem Regenmantel gemeint. Das Muster kann entweder geometrisch aus Formen wie Kreisen, Vierecken oder Dreiecken bestehen. Es können aber auch eher Linien oder Wellen sein.
Oft wird auch Schrift und Text als Muster eingesetzt.
Ein Sonderfall des Musters ist gar kein Muster. Dann ist der Regenmantel einfarbig.
Bei der Auswahl des Musters muß man sich der Wirkung sehr bewusst sein. Ein unvorteilhaftes Muster sorgt für eventuelle negative Effekte in der Wirkung des Regenmantels. Man kann je nach Muster, zum Beispiel schlanker oder dicker erscheinen. Dicker will wahrscheinlich niemand aussehen.

Verwendung

Ein Regenmantel wird angezogen wenn es regnet um sich vor der Nässe zu schützen. Das ist aber noch lange nicht alles. Gerade wenn es stark regnet ist auch ein ungemütlicher Sturm nicht weit. Der Regenmantel, bunt oder auch nicht, schützt uns auch noch vor dem Sturm.
Einen Regenmantel kann man bei vielen Gelegenheiten anziehen. Eigentlich immer wenn es nicht Förmlich zugehen soll. Beim Einkaufen, im Garten, beim Wandern spielt der Regenmantel, bunt oder einfarbig, seine Stärken aus. Im Gegensatz zum Regenschirm hat man bei einem Regenmantel beide Hände frei! man kann also alles tun und wird trotz regen nicht Nass. Wo wir gerade bei Vorteilen gegenüber einem Regenschirm sind. Ab einer gewissen Sturmstärke braucht man den Regenschirm nicht mehr aufzuspannen. Der wäre im gleichen Moment hinüber. Bei weniger Wind kann man den Schirm zwar noch öffnen, man bekommt jedoch den Regen von der Seite unter den Schirm geweht und ist halsabwärts trotzdem nass.

Arten

Es gibt eigentlich zwei Gruppen, in die man Regenmäntel einteilen kann.
Das ist einmal die Gruppe der Regenjacken und daneben die der tatsächlichen Regenmäntel.
Eine Regenjacke ist kürzer als ein Regenmantel, bunt können beide sein. Eine Regenjacke geht nur bis zum Hosenbund. Man ist damit etwas beweglicher da der längere Mantel doch etwas einschränkt, hat allerdings auch nur ab dem Hosenbund eden Nässe- und Windschutz.
Der Regenmantel ist etwas länger, und bietet daher auch mehr Schutz.