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Gesundheit & Wellness

Spezielle Matratzen

Derjenige, der gut in Form in den Morgen starten will, muss Nachtsüber auch genügend geschlafen haben. Der Körper braucht die Tiefschlaf- und Traumphasen im Verlauf der Nacht, um erlebtes zu verarbeiten und genug Ruhe zu erhalten. Aber zig Leute leiden an Schlafstörungen. Sie können nachtsüber einfach nicht gut schlafen. Am folgenden Tag fühlen sie sich schlapp sowie erschlagen. Konzentrationsstörungen treten auf. Darüber hinaus können Kopfschmerzen auftreten. Die Ursachen für Schlafstörungen sind sehr unterschiedlich. Vor allem Menschen, welche an chronischen Krankheiten wie Parkinson oder Demenz leiden, haben mit Schlafstörungen zu kämpfen. Auch Leute mit Rückenproblemen oder einer Behinderung können nachts oftmals nicht schlafen. Deswegen ist es wichtig, die adäquate Matratze zu haben. Welche die richtige Matratze bei Rückenschmerzen, einer Körperbehinderung oder chronischen Krankheiten ist, kann am ehesten ein Experte entscheiden. Inzwischen gibt es extra Matratzen, welchean die Bedürfnisse der Leute mit individuellen Problemen angepasst sind.

Ein Beispiel ist die ThevoCare Matratze. Die Vorsorgematratze verfügt über eine Aufbauhöhe von 15 cm. Das Besondere an der Matratze ist deren MiS - Micro-Stimulation. Bei dieser Stimulation geht es darum, die Bewegungen des Liegenden aufzunehmen und diese an jenen zurückzugeben. Dadurch entsteht eine wahrnehmungsfördernde Microstimulation. Häufig können sich Patienten nicht mehr selber bewegen. Deshalb müssen sie durch Dritte bewegt werden. Diese Aufgabe übernimmt bei der ThevoCare Matratze die Micro-Stimulation. Somit entspricht die Matratze dem Expertenstandard der Dekubitus-Vorbeugung. Darüber hinaus ist die Matratze weich, wodurch Druckstellen vermieden werden. Es handelt sich dementsprechend um Matratzen für die ambulante Pflege aber auch für den häuslichen Bereich.

Doch nicht nur die Erholung in der Nacht ist erheblich für das Wohlbefinden. Während des Tages will es der Mensch genauso angenehm haben. Manche Leute sind hinsichtlich ihrer Krankheit an die eigenen vier Wände gefesselt und kommen fast nicht mehr raus. Desto schönes ist es, wenn sie dann keineswegs die ganze Zeit im Bett zubringen müssen, sondern die Gelegenheit haben, ihre Umgebung aktiv wahrzunehmen. Oft können Demenzkranke sensorische Informationen nicht registrieren. Schaukelbewegungen haben gemäß wissenschaftlicher Studien daher eine wichtige Bedeutung für demente Personen. Hierdurch kann die individuelle Aufnahme- & Wahrnehmungsfähigkeit verbessert werden. Extra für diese Verbesserung gibt es Demenzsessel mit Schaukeln. Mit nur geringem Kraftaufwand kann der Sessel in eine Schaukelbewegung versetzt werden. Zudem lässt sich der Sessel in alle Richtungen drehen, wodurch eine aktive Teilhabe am Rundumgeschehen gesichert ist. Manchmal wird der Demenzsessel auch als Aufstehsessel bezeichnet. Hier online schauen und weitere Informationen erhalten.