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Humor

Verrückte Lachtherapie

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Verrückte Lachtheraphie
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Warum Lachen die beste Medizin ist?

Lachen heißt es in einem Gesundheitsbestseller, ist die beste Medizin. Kein Wunder, da werden nicht nur alle Zwergfellmuskeln erschütter, ja sogar die Zähe blecken mit, wie bei einer berühmten Zahnpasta-Reklame von Marilyn Manroe. Sogar die Nervenstränge werden entspannt, da verwandeln sich grimmige Nussknacker-Visagen zu strahlenden Vollmondgesichtern. Wir alle sind psychsomatische Nervenbündel und seeliche Wunden die uns zugefügt werden, lösen oft körperliche Krankheiten aus, besonders wenn wir unseren Humor verloren haben. Da brauchen Sie nicht lange zu suchen mit der Lachsacktherapie bekommen Sie diesen zurück. Es gibt sogar Lachkanonen, diese kann nichts erschüttern, die donnern lautlos, nein, so laut los, dass man es noch drei Kilometer gegen den Wind hört. Die erschiessen sogar ihre Feinde mit ihren Lachsalven. Ein einstiger Kollege von mir, der war sehr lustig, der bekam davon Tränensäcke, weil der laufend Tränen weinte, vor Lachen. Besonders Menschen, die nichts zum Lachen haben z.B. mit grossen Schmerzen, sollten diese witzig hinterfragen.

1. Bei Schmerzen diesen blöde Fragen stellen.

Wenn Sie Ihre Schmerzen schnell loswerden wollen, stellen Sie mal Ihren Schmerzen ein paar blöde Fragen. Natürlich müssen Ihre Fragen so blöde sein, dass sogar Ihre Schmerzen darüber lachen. Fragen Sie z.B. Ihre Herzschmerzen, wie schwer die sind, sollen diese auf der Goldwaage abgewogen werden oder mit der Wasserwaage? Ach müssen Sie fragen, wieviel Kilohertz die wiegen? Bei allen Schmerzen sollten Sie auch fragen, wie bunt diese sind, grün, blau, rot oder gelb? Sind diese gepunktet, karriert, schraffiert, nebelhaft oder gasförmig? Wenn das nicht hilft, sollten Sie Ihren Schmerzen drohen: Mit euch werde ich Schlitten fahren! Euch mache ich zur Schnecke! Wenn das immer noch nicht hilft, dann drohen Sie mit Ihrem Rechtsanwalt, dass Sie Ihre Schmerzen vorm Gericht veklagen werden.
 

Text Verrückte

Ein Steckbrief-Ritual gegen Schmerzen

Verfassen Sie ein Steckbrief, malen Sie dazu scheussliche Dämonen, Menschen mit Köpfen von Eulen, Spinnen, Wespen oder Tintenfischen. Ebenso können Sie im Allposterportal Gemälde vom Hyronimus Bosch als Vorbild nehmen. Versuchen sie jedenfalls ganz schreckliche Schreckensgestalt als ihre Schmerzen auf das Papier zu bringen. Nun stecken Sie Ihren Steckbrief mit den gebannten Schmerzen in einen Briefumschlag, den Sie verbrennen müssen, aber nicht im Haus sondern in freier Natur und beschwören Sie: „Hiermit übergebe ich die Asche meiner Schmerzen dem Wind, auf dass all meine Schmerzen in alle Richtungen weggeblassen und verweht werden!“