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Wer war Viktor Schauberger?

Viktor Schauberger - Mythos oder Wahrheit?

Eine kurze Biografie könnte so aussehen: Viktor Schauberger war ein österreichischer Förster, der aktiv in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war. Der bärtige Mann mit dem freundlichen Lachen hatte einen kompromisslosen Glauben an sich selbst und seine Ideen. Er war personifiziertes hartnäckiges Temperament, kombiniert mit cholerischen Zügen. Ein guter Zeichner mit handwerklichen Fähigkeiten. Ohne jemals akademische Schulen besucht zu haben, hatte er scheinbar umfangreiches Wissen in den Themen der Biologie, Physik und Chemie. Sein Sinn und das Verständnis vom fließen des Wassers in der Natur war nicht nur einzigartig sondern auch außergewöhnlich! Aus diesen Forschungen formulierte er seine hydrodynamischen grundlegenden Theorien. Freunde und Gegner bezeichneten ihn als sehr intelligent – Mit dieser intelligenten Schärfe machte er tiefe Einschnitte in die physikalische Paradigma.

Viktor Schauberger - Mythos oder Wahrheit?
Viktor Schauberger - Mythos oder Wahrheit?

Schauberger und seine Theorie das Wasser betreffend...

Viktor Schauberger begann bereits in seiner Jugend mit zaghaften Bemühungen rund um die Erforschung des Wassers und seiner Bedeutung. Sein höchster Wunsch war es gewesen, in die Fußstapfen seiner Vorfahren zu treten und in den damals noch Urwaldähnlichen Wäldern Österreichs Förster zu werden. Während seiner langen Spaziergänge in den Wäldern, war es in erster Linie das Wasser, welches seine Aufmerksamkeit weckte. Kleine Bäche und Flüsse animierten ihn. Die Revolution des Wassers erschien ihm als viel komplexer, als es die damalige Wissenschaft erläutern konnte. Laut Viktor Schauberger sind die Wasserläufe mit dem Blut der Erde zu vergleichen. Die kleinste Abweichung dieser Wasserläufe könne mit einer Temperaturabweichung im menschlichen Blut verglichen werden. Frisches Wasser ist laut Schauberger, für die innere Bewegung der Natur zuständig und dabei leistungsfähiger, als es ein Mensch je messen könne.

Viktor Schauberger über den Tod der Natur durch zu viel Technik

Viktor Schauberger meinte, dass Leben erhält sich durch eine Versammlung von implosiven Arten der Bewegung. Eine Ausbreitung der explosiven Bewegungen, führe dagegen zum Löschen des Lebens. Mit den implosiven Bewegungen meinte Schauberger das Wachstum und die Gesundheit der Natur. Die explosive Bewegung erzeugt seiner Meinung nach Wärme, Druck, Fragmentierung, Krankheit und Tod. Alle bekannten Motoren basieren auf Explosion, Hitze und Druck. Die explosive Bewegung führt in jedem Fall zur Zerstörung der Natur, so die Meinung von ihm. Diese Gedanken fanden keine Anhänger in seiner Zeit. Was er damit meinte, zeigen die heutigen Umweltprobleme auf.

Eines von Schaubergers Zielen war es, eine künstliche Kopie der Bewegungen der Natur zu erschaffen, um Energien für verschiedene Zwecke gewinnen zu können. Die Grundsätzliche Bewegung seiner Forschungen, könnte man als ein nach innen bewegt und verdrehen bzw. Wirbeln beschreiben. Das Aussehen dieser Wirbel ist breit. Eine Spiralgalaxie ist ein Ausdruck für einen scheibenförmigen Wirbel. Der Grad der Komplexität wird deutlich, wenn man merkt, dass große Wirbel viele kleinere Wirbel entstehen lassen. Schauberger meinte, dass man Wirbel koordinieren und zusammen Phasen könne – dabei werde eine enorme Kraft freigesetzt. Die Strahlen die dabei freigesetzt werden würden, bezeichnete er als Dia-Magnetismus. Dieser Dia-Magnetismus ist die gegensätzliche Gravitation , die dafür verantwortlich ist, dass z.B. Pflanzen auf der Oberfläche der Erde wachsen können.