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Social Media & andere Möglichkeiten im Web 2.0

Web 2.0 – Interaktion im Internet – Potentiale und Gefahren

Das Internet ist nicht mehr nur ein reines Informationsmedium, wie es Anfang der 90er Jahre noch war, heutzutage kann man sich im Web selbst verwirklichen und mit Hilfe eines Blogs oder von sozialen Netzwerken, wie zum Beispiel Pinterest, Twitter, Facebook und co. Inhalte verbreiten und eine große Zielgruppe auf dem richtigen Kanal ansprechen.

Die Registrierung in solchen Netzwerken ist einfach, lediglich wenige Daten abgefragt und schon kann man durchstarten. Mit einfachen Tutorials werden die Nutzer an die grundlegenden Funktionen herangeführt. Die Nummer 1 unter den sozialen Netzwerken ist (und wird es vermutlich auch noch länger bleiben) Facebook.

Mittlerweile gibt es nur mehr wenige Informationen, die man nicht im Internet finden kann. Es gibt die Möglichkeit Speisekarten online einzusehen, Telefonnummern herauszufinden, man kann online Kredite vergleichen, Bücher, CDs oder Hotels bewerten und sogar gratis Abos von Tageszeitungen abschließen.

Achtung: In der heutigen Zeit sollte man besonders vorsichtig mit vertraulichen Daten umgehen. Man sollte darauf achten, seine private Adresse oder Telefonnummer nicht der Öffentlichkeit preisgeben. Besonders im Bereich des E-Bankings muss man sich vor Phishing-Mails und perfekt nachgebauten Seiten, auf denen man seine Log-In-Daten nicht zurücklassen sollte, in Acht nehmen. 

Das Web 2.0 bietet natürlich ein hohes Gefahrenpotential, aber wenn man die wichtigsten Sicherheitsaspekte berücksichtig und sorgsam mit seinen vertraulichen Daten umgeht, kann das Web 2.0 natürlich viele Dinge im Alltag erleichtern. Wenn man aber mit der nötigen Vorsicht ans Werk geht und öfters darüber nachdenkt, welche Daten man wo eingibt, dann eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten, wie man seinen Arbeitsalltag erleichtern und seine Freizeit sinnvoll nutzen kann.