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Xanthone - Geheimwaffe gegen Radikale

Nein, hier geht es nicht um Krieg und Terror im herkömmlichen Sinn, aber ein bisschen Krieg ist schon dabei. Nämlich in unserem Körper. Freie Radikale auch Sauerstoffradikale genannt, sind reaktionsfreudige und aggressive Zwischenprodukte des Sauerstoffs. Ihnen fehlt, chemisch gesehen, ein Elektron, welches sie sich aus anderen Molekülen im Körper holen. Dabei können sie Zellen und sogar die Erbsubstanz schädigen.

Xanthone - Geheimwaffe gegen Radikale
Xanthone - Geheimwaffe gegen Radikale

Wie entstehen freie Radikale?

Freie Radikale bilden sich im Körper durch:

  • UV-Strahlen
  • Röntgenstrahlen
  • Stoffwechselvorgänge
  • Rauchen
  • Elektrosmog
  • Streß
  • Umweltbelastungen (z.B. Pestizide, Luftverschmutzung)
  • Medikamente uvm.

Schäden durch freie Radikale

Durch unsere heutige Lebensweise, denaturierte, vitalstoffarme Lebensmittel, ständig steigende Umweltbelastungen, Streß und Hektik, entsteht ein Überschuß an freien Radikale, und der Körper kann aus dem Gleichgewicht geraten. Krankheiten wie Diabetes, Rheuma, Linsentrübung, Arteriosklerose, Störungen des Immunsystems und Krebs werden mit freien Radikalen in Verbindung gebracht.

Um den Körper zu schützen, benötigt dieser sog. Antioxidantien.

Was sind Antioxidantien?

Antioxidantien müssen dem Körper mit der Nahrung zugefügt werden. Antioxidantien fangen die freien Radikale im Körper ab, damit diese keine Schäden anrichten können. Die bekanntesten Antioxidantien sind die Vitamine C und E, das Spurenelemt Selen, sekundäre Pflanzenstoffe wie das OPC und auch Kakao.

Weniger bekannt sind noch die Xanthone.

Xanthone

Xanthone gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen.

Folgende Wirkungen konnten bis jetzt wissenschaftlich untersucht und auch bestätig werden* :

entzündungshemmend
antioxidativ
bakterizid, fungizid, antiviral
effektiv gegen Krebs und sonstige Geschwüre
anti-hepatotoxisch
anti-allergisch

*Xanthone- Aktuelle wissenschaftliche Studien und Forschungsergebnisse
Quelle: Datenbank der U.S. National Library of Medicine and the National Institutes of
Health (siehe: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez)

Mangostan - die Frucht hat es in sich!

Der Mangostan-Baum (garcinia mangostana) ist ein Laubbaum der ursprünglich von der Malaiischen Halbinsel stammt. Mittlerweile ist er in vielen Tropenwäldern verbreitet. Vor allem ist der Mangostan-Baum in Thailand, Indonesien, Vietnam, Mittelamerika und Brasilien zu finden. Traditionell wird die Mangostan-Frucht in vielen asiatischen Ländern, in denen der Baum wächst, als Heilmittel der Volksmedizin eingesetzt.

Es sind 210 Xanthone bekannt, davon wurden über 40 in der Mangostan-Frucht entdeckt.

Mangostan bei Fliege.TV - interessantes Video

http://www.mangostan-fliege.de/index.html

Bezugsquelle

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