Stewn

Wie es bei mir war

Arbeiten bis zum Umfallen oder lieber doch Selbstständig?

Bei den jetzigen Aussichten auf Rentenbeitrage und Einkommen als Rentner sicherlich eine Überlegung wert.

Ich will ganz ehrlich sein. Bei mir im Job ist es jeden Tag der selbe Trott. Man steht auf, wenn dunkel ist und man komme heim, wenn es dunkel ist.

Man kämpft sich jeden Tag durch und denkt sich, dass man die Zeit auch besser hätte nutzen können. Mit betreten in der kalten Werkshalle hängt man nicht nur die Jacke sondern auch gleich die Menschenrechte und seine eigene Würde mit an den Kleiderhaken.

Jeden Tag schlägt man sich mit Chef und Mitarbeitern durch, die einem immer wieder Wege zur Verbesserung der eigenen Arbeit aufzeigen wollen. Knechten bis zum Umfallen und Urlaub, gibt’s auch keinen. Da die momentane Auftragslage es nicht erwünscht.

Tag für Tag das selbe.

Die meisten träumen von der Selbständigkeit, doch nur die Wenigsten machen auch einen Schritt in diese Richtung. Viel zu groß ist die Angst vor einem Reinfall oder sogar dem Ruin.

In diesem Artikel möchte ich Auswege aus dem Tristen Arbeitstag eines Arbeitnehmers zeigen.
 

Selbstständig werden, aber womit?

Selbständig werden aber womit?

Viele beschäftigt diese Frage.

Ich habe darauf nur eine Antwort,die man auch mit dem Job kombinieren kann, damit man den ersten Fuß in die Tür gesetzt bekommt.

Networkmarketing oder auch Multilevelmarketing (MLM)

Hier ist es so, dass große Firmen Verkäufer für ihre Produkte suchen.
Nun werden sicherlich die meisten gleich auf den geringen Verdienstanteil ansprechen.
Doch so gering ist dieser gar nicht.

Nehmen wir mal als Beispiel eine große Firma, die keine Verkäufer hat und ihre Produkte nur im Tv oder Radio verbreitet. Werbung kostet bekanntlich viel Geld. Zu guten Sendezeiten je nach Lauflänge der Werbung über 5.000 €.

Die Firmen, die keine Werbung im Tv oder Radio schalten, haben diese Finanziellen Mittel offen und können diese an ihre Vertriebspartner ausschütten.

Im Regelfall sieht das ganze so aus:

Firma > Vertriebspartner >Endkunde. Über eine Bestellung durch den Endkunden entsteht ein Kauf. Der Vertriebspartner leitet die Bestellung direkt an die Firma weiter und diese versendet dann den Artikel an den Käufer.

Natürlich bekommt der Verkäufer eine Provision ( Prozentualen Anteil des Verkaufswertes) gutgeschrieben. Und das beste daran ist. Es entstehen für den Verkäufer keine kosten. Weder Lager noch Versandkosten, da das ganze über die Firma abgewickelt wird.

Wenn man als Verkäufer jetzt wieder einen Verkäufer wirbt, dann bekommt man zusätzlich zu den eigenen generierten Provisionen auch Provisionen der Umsätze, die der geworbene Partner erzielt. 

Ob man dies nun Voll oder Teilzeit betreibt, sollte jeden selber überlassen bleiben.
Aber wenn man den Anfang geschafft hat und größere Umsätze generiert, wäre es eine Überlegung wert, sich vom Chef zu verabschieden.