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Gesundheit & Wellness

Aushalten - Abstumpfen - Aufgeben

Haben Sie auch manchmal Phasen, in denen Sie alles in Ihrem Leben infrage stellen? Haben Sie immer öfter das Gefühl, dass Sie Dinge tun, die Sie eigentlich gar nicht tun wollen? Denken Sie immer häufiger an das, was Sie verpasst haben? Dann befinden Sie sich bereits in der potenziellen und gefährlichen Spirale von Aushalten – Abstumpfen – Aufgeben!

Aushalten - Abstumpfen - Aufgeben
Aushalten - Abstumpfen - Aufgeben

Die Spirale von Aushalten – Abstumpfen – Aufgeben

Nach der Spirale von Aushalten – Abstumpfen – Aufgeben folgt meist ganz unweigerlich Krankheit, Depression oder Burnout oder gar, in ganz drastischen Fällen, der Tod.
Warum ist das so? Weil der Körper die Spirale von Aushalten – Abstumpfen – Aufgeben aktiv mit psychosomatischen Störungen begleitet. Er möchte damit den Menschen und sein Denken und Verhalten auf notwendige Verhaltensänderungen aufmerksam machen. Wird dies chronisch übergangen bzw. werden die Krankheitssymptome mit Medikamenten bekämpft und damit gänzlich ignoriert, dann folgen den psychosomatischen Symptomen allzu häufig auch die entsprechenden Krankheiten.
 

Wie geht es raus aus: Aushalten – Abstumpfen – Aufgeben

Es stellt sich also die Frage, wie man aus diesem zerstörerischen Kreislauf von Aushalten – Abstumpfen – Aufgeben heraus kommt. Hierzu sollte man zuerst verstehen, wie es möglich ist, dass der Körper in dieser Weise Einfluss nehmen kann. Er kann dies, weil er von der Natur dazu angehalten ist, sich und seine Existenz zu schützen. Wenn es draußen kalt ist, dann bekommen Sie Gänsehaut, damit das dadurch entstehende Luftpolster zwischen Haut und Kleidung Sie wärmen kann. Wenn Sie in Ihrem Leben Dinge tun, die Sie eigentlich gar nicht tun wollen, versucht Ihr Körper Sie davor zu schützen. Hinter der Spirale von Aushalten – Abstumpfen – Aufgeben liegen meist Gefühle und Gedanken wie „Was soll das?“, „Das will ich doch gar nicht“, „Das soll alles gewesen sein?“ usw. Diese Gedanken werden aber verdrängt, weil der Verstand den betroffenen Menschen sagt: „Das musst du jetzt durch!“, „Du kannst nicht anders, das wird jetzt von dir erwartet“ usw. Der Verstand verdrängt die Gefühle und lässt diese nicht mehr zu. Menschen machen in Laufe ihres Lebens viele Kompromisse. Diese machen sie oft gewollt und bewusst, allzu häufig aber ergeben sie sich auch aus den scheinbar unabwendbaren Notwendigkeiten des Daseins. So werden viele Kompromisse bewusst und noch weitaus mehr unbewusst, also nicht willentlich vom Verstand gesteuert, gemacht. 

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