Bei vielen Mitmenschen fällt einem Tierisches ein
Bei vielen Mitmenschen fällt einem Tierisches ein
jurgko

Tiere

Bei vielen Mitmenschen fällt einem Tierisches ein

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Man muss sich öfters zum Affen machen lassen, um sich höher zu entwickeln.

Er ist ein Elefant im Porzellanladen.

Schlimmer als ein Vagabund ist der Schweinhund.

So mancher weint vor Freude Krokodilstränen.

Immer wieder das gleiche Affentheater.

Wie die Katze schleicht er  um den heißen Brei.

Ist die Katze aus dem Haus, kommen die Mäuse heraus.

Lieber den Sperling in der Hand, als die Taube auf dem Dach.

So manchem stört sogar die Mücke an der Wand.

Dauernd verkriecht er sich im Schneckenhaus.

Bei manchen heckt sogar der Ochse.

Laufend lässt der sich aus der Hundehütte locken.

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

Ein  Eisvogel macht noch keinen Winter.

Die schlimmste Moral ist die Wolfsmoral.

Den Wolf im Schafspelz entdeckt man oft zu spät.

Das ist wieder so eine Arbeit wie zum Mäusemelken.

Die Kuh, die man melkt schlachtet man nicht.

Er  muss einen Stich haben und stochert im Wespennest herum.

Sie brüten lauter Gipseier aus.

Diese Mistkäfer wühlen laufend im Mist der anderen herum.

Von allen wird man zur Ratte gemacht.

So manchem werden Kuckuckseier ist Nest gelegt.

Hunde, die bellen beissen nicht.

Kleinvieh macht auch Mist.

Mit dir muss ich noch ein Hühnchen rupfen.

Ein schwarzes Schaf ist immer dabei.

Dieser Kerl ist schlimmer als ein Wachhund.

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.