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Erziehung & Kinder

Beschissenes Fernsehen Massenmord brasilianischer Kinder kein Thema

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Rührselige Geschichten bringen hohe Einschaltquoten Kindermassenmord nicht


Eine rührselige Geschichte wie: „Eine Millionen für Neele,“ der nicht verhungern muss, rührt die Herzen aller Fensehzuschauer. Da wir gespendet, wie noch nie, aber nicht für die kleine Maria und den kleinen Josef auf den Müllbergen. So etwas passt in kein Fernsehprogramm nur mal beim Karneval, ein paar Einblendungen in die Elendslums in Rio, aus denen die vielen farbenprächtigen Sexi-Sambatänzerinnen kommen.


Bettelarme Kinder verhungern auf Müllhalten

Ausgerechnet der erste brasiliainischen Zeitungsartikel den ich vestehen konnte, schockierte mich schrechklich, dass in diesem christlichsten Land der Welt, hungernde Kinder zu Tausenden auf vielen Schutthalten entsorgt werden.
Heute geht es in dem an Bodenschätzen so reichen Brasilien, ohne soziale Absicherungen immer noch zu, wie vor hunderten Jahren in dem Märchen von Hänsel und Gretel, die von ihren armen hungernden Eltern imWalde ausgesetzt wurden.
Im Hinterland von Brasilien sind bettelarme hungernde Eltern gezwungen, ihre hungernden Kinder, bevor diese verhungern, auf den Müllhalten auszusetzen auf deutsch gesagt, zu entsorgen. Keiner nimmt diesen Eltern diese grossen Sorgen ab, das schwere Kreuz, welches diese lebenslänglich tragen müssen. Kein Papst, kein Pfarrer tröstet diese. Keinem interessiert mehr, was im weitem Hinterland, wo es nicht einmal Strom gibt, passiert. Tausende Kinder starben, Tausende hungern noch immer auf den Schutthalten. Alle sind in Vergessenheit geraten. Die Medien bereiten darüber den Mantel des Schweigens.
 

Beschissenes Fernsehen Massenmord brasilianischer Kinder kein Thema
Beschissenes Fernsehen Massenmord brasilianischer Kinder kein Thema

Text Beschissenes

Spenden für Hexenknuspenhäuschen für die Müllhaltenkinder


Alle Fernsehen der Welt sind aufgerufen, über die wie Müll entsorgten Kinder zu berichtet. Alle Christen, besonder Katholiken sind aufgerufen, barmherzig zu sein und zu spenden. Ebenso, lieber heiliger Vater in Rom, spende einen kleine Beitrag von den vielen Mautgebühreneinnahmen für Hexenknusperhäuschen auf den Schutthalten, damit die armen verhungernden Kindern etwas zu knuspern haben.
So mancher weggeworfener Essenrest, wäre für die Hungerkinde ein Freudensfest.
So ist das im Christenleben, nur nichts weggeben, die einen haben viel zu viel, die anderen verhugern schon als Kind im Müll.