Lotharburger

Burnout erkennen und verhindern

Burnout-Syndrom: Ursachen, Symptom, Heilung

Menschen mit Burnout-Syndrom zeigen die vielfältigsten Symptome. Eine rechtzeitige ganzheitliche Therapie, die Körper und Seele behandelt, ist wichtig. Denn der Stress der modernen Gesellschaft führt dazu, dass immer mehr Menschen unter einem Burnout leiden. Oft wissen sie gar nicht, dass sie „ausgebrannt“ sind, und verkennen die Symptome der Krankheit.

Symptome des Burnout-Syndroms

Die Symptome des Burnouts sind sowohl psychischer als auch körperlicher Natur. In der ersten Phase gehören Hyperaktivität und übermäßiges Engagement im Beruf oder der Ausbildung dazu. Diese Phase kann mehrere Jahre anhalten. Darauf folgt die zweite Phase, die von chronischer Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Schlafstörungen geprägt ist. Der Betroffenen zieht sich immer stärker zurück. Schließlich geht die Krankheit in die dritte Phase über. Hier kommt es zu starkem Desinteresse gegenüber dem eigenen Umfeld und zur sozialen Isolation. Depressionen und der Verlust der Lebensfreude können mitunter in starker Verzweiflung und einem Suizid enden.

Leistung, Druck und Burnout

Besonders häufig tritt ein Burnout bei Personen auf, die sehr leistungsorientiert und ehrgeizig sind. Wenn zusätzlich zu diesem inneren Leistungsdruck auch Mobbing, berufliche Ängste sowie fehlende Anerkennung sowohl im Beruf als auch im Privatleben kommen, kann dies schnell zum Burnout führen. Wissenschaftler schätzen, dass etwa 30 % aller Berufstätigen an dem Stress-Syndrom leiden. Dabei sind einige Berufsgruppen besonders gefährdet. Bei Lehrern und Ärzten wird die Zahl der Erkrankten auf je 30 % geschätzt, bei Pflegekräften liegt die Zahl sogar bei 60 %. Die Kosten, die aufgrund eines Burnout entstehen, werden auf mehrere Milliarden Euro pro Jahr geschätzt.

Besserung durch Betreuung

In den Anfangsstadien des Syndroms können noch externe Veränderungen, sei es im Arbeitsumfeld oder im privaten, zu einer Besserung führen. Im fortgeschrittenen Stadium ist jedoch eine professionelle, psychologische Betreuung notwendig. Es ist wichtig, dass Betroffene lernen abzuschalten und ihrem Körper wie ihrer Seele Erholung gönnen. Die körperliche Entspannung wirkt unterstützend bei der Findung einer emotionalen Balance und neuer Lebenskraft.

Burnout, Vitamine und Aminosäuren

Eine weitere wirksame Hilfe, um die Entwicklung eines Burnout Syndroms zu mindern oder gar zu verhindern, ist die vorbeugende langfristige Behandlung durch Vitamine und Aminosäuren. Auch das pflanzliche Arzneimittel Ginkgo Biloba kann helfen. Denn durchgehend ist bei Menschen mit Burnout-Sysndrom der Vitaminspiegel zu niedrig und es fehlt an essentiellen Vitalstoffen wie der Aminosäure L-Carnitin, dem Coenzym Q10 oder vielen Vitaminen, insbesondere Vitaminen des B-Komplexes. Wer starkem beruflichem und privatem Stress ausgesetzt ist, verbraucht ein Vielfaches an Vitaminen und Aminosäuren. L-Carnitin und Coenzym Q10 sind Energieträger für das Herz und in dieser stressigen Zeit besonders gefragt. Ginkgo Biloba ist bekannt, das Gedächtnis zu fördern, Demenz zu verhindern und allgemein zu mehr Ausgeglichenheit zu führen. Dies liegt am durchblutungsfördernden Effekt des Ginkgo, der seit Jahrtausenden bekannt ist. Es gibt dabei orthomolekulare Produkte, die eine solche Versorgung mit allen Vitalstoffen anbieten.