LenaInternet

Welche Zaunarten gibt es und wo finden diese Anwendung?

Der Zaunbau

Der Zaunbau beschäftigt sich damit, Zäune zu errichten, die zum Schutz vor ungebetenen Gästen gedacht sind und auch zur Zierde verschiedener Zaunanlagen dienen sollen. Die Zäune sollen im industriellen, gewerblichen und auch privaten Bereich ein hohes Maß an Sicherheit und Schutz gegen Einbruch, Diebstahl und Vandalismus darstellen. Durch Feuerverzinkung und Pulverbeschichtung wird eine hohe Stabilität und Korrosionsschutz bei den Zäunen gewährleistet. Zudem sind die Zäune eine lohnende Investition, da sie eine hohe Lebensdauer garantieren.

Für Tierliebhaber, die sich Hunde oder Katzen halten ist natürlich so ein Zaun auch eine sinnvolle Alternative, um zu verhindern, dass die geliebten Vierbeiner vom Grundstück laufen. Auch für Gartenliebhaber, die ihren Blumen geschützt haben wollen, sollten ihren Garten ebenfalls einfrieden bzw. einzäunen. Aus gewerblicher Sicht ist der Zaun heutzutage nicht mehr wegzudenken, beispielsweise um Fußballfelder oder ganze Sportplätze durch einen hohen Zaun zu trennen. Somit wird verhindert, dass der Ball beispielsweise über den Zaun fliegen kann. Zierzäune werden in vielerlei Hinsicht so aufwendig kunstvoll konstruiert, um dem Kunden auch optisch zu gefallen. Bestückt werden die Zäune dann mit kunstvollen Ornamenten oder durch Formen der Elementenoberkante. Holzzäune können in verschiedenen Farben und Formen für den Kunden konstruiert werden und Gittermattenzäune stellen ein hohes Maß an Sicherheit dar.

Der Maschendrahtzaun ist der Klassiker und wird vielfach für Firmen- und Industriegelände, aber auch für Sport- und Fußballplätze verwendet, um ein unbefugtes Durchdringen von Personen zu verhindern. Die Drähte des Zauns sind mit Maschen verflochten, wobei sich diese nach dem Zweck des Zauns richten. Der Wildzaun wird auch Wildschutzzaun genannt und besteht aus verknoteten Drähten, die rechteckige Maschen verschiedener Größen bilden und immer enger werden. Bretterzäune bestehen aus Bretter und Pfosten und werden als Sichtschutz verwendet.

Das Zaunmaterial vom Ringzaun sind Bretter und Äste, dieser wird auch Rautenhag oder Bänderzaun genannt. Es gibt auch noch Weidenzäune, um zu verhindern, dass das Rind oder das Pferd die Weide verlassen kann. Diese Zäune werden dann elektronisch gesichert und sobald das Vieh an den Zaun kommt, bekommt es einen kleinen Stromschlag als Warnhinweis und zur Abschreckung, die Weide nicht zu verlassen.

Weitere Informationen zum beschriebenen Thema und direkte Bestellmöglichkeiten findet man zum Beispiel bei www.betorama.de/weitere-informationen/grundstueckszaun-von-betorama.html