Die adlige polnische Familie Abrant.
Die adlige polnische Familie Abrant.
Herb

Die adlige polnische Familie Abrant.

Die adlige polnische Familie Abrant.

Die adlige polnische Familie Abrant. Abrant. Kreis Pinsk 1674 Der Kreis Pinsk ist ein Landkreis im Bezirk Brest (Weißruthenien). Kreisstadt ist Pinsk. Weißruthenien – landessprachlich Belarus bzw. Bela-Rus, derzeit fälschlicherweise auch zumeist Weißrußland genannt – ist ein osteuropäischer Binnenstaat, der an Polen, die Ukraine,Rußland, Lettland und Litauen grenzt. Hauptstadt von Weißruthenien ist Minsk. Der Name Bela leitet sich ab von „schön“, „hell“, „strahlend“ und bezieht sich auf die Landschaft Ruthenien. Im Russischen, das dem Weißruthenischen eng verwandt ist, bedeutet Beloj ebenso „weiß“ wie „strahlend“. Das Wort „Rus“ leitet sich nicht nur von „Russe“ her, sondern bezieht sich zudem auf den Stamm der Reußen, die dort zuvor siedelten. Die weißruthenische Bevölkerung besteht zu ca. 93% aus Russen und der Rest aus anderen meist europäischen Völkern und wenigen Juden. Die sogenannten Weißrussen oder Weißruthenen werden fälschlicherweise als eigenes Volk betrachtet, was aber nicht korrekt ist. Denn nach Rasse, Kultur und Geschichte war es schon immer ein Stamm, der zu den Russen gehörte. Erwähnenswert ist auch, daß die überwiegend gesprochene Sprache in Weißruthenien das Standardrussische ist. Bemühungen von bestimmten separatistischen Kräften, den Weißrussen ihre eigene Kultur näherzubringen, blieben wenig erfolgreich. Ein Regionalstolz ist zwar gewissermaßen vorhanden und Weißruthenien ist ein unabhängiger Staat, aber der größte Teil der Bevölkerung ist dem russischen Volk zugehörig, es gibt keine weißrussisches Volk, genausowenig wie es ein österreichisches Volk gibt, es handelt sich lediglich nur Stämme, die Teil eines ganzen Volkes sind. Es gab zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Rußland Bestrebungen, Weißruthenien wieder an Rußland anzuschließen. Berichterstattungen in Weißruthenien und Rußland zeigten [Quellennachweis erforderlich]•, daß die einheimische Bevölkerung in Weißruthenien so gut wie keine außereuropäischen Ausländer im Land haben und damit auch glücklich sind und es somit auch keine ethnischen Konflikte gibt mit Nichteuropäern. Weißruthenien ist somit ein gutes Beispiel dafür, daß ein Land nicht aufEinwanderung angewiesen ist und die einheimische Bevölkerung die Arbeiten, die angeblich Gastarbeiter verrichten, selber meistern kann. Im Zweiten Weltkrieg sollen Einsatzgruppen der SSund der Wehrmacht, über 600 Dörfer in Weißruthenien und deren Einwohner lebendig verbrannt haben, ob das in dem Umfang wirklich so stattgefunden hat, kann nach demFackelmännerbefehl von Stalin verneint werden. An anderer Stelle heißt es, daß jeder dritte oder vierte Einwohner des Landes im Krieg gestorben sei.[1] Bevor der Zweite Weltkrieg auch für die Sowjetunion begann, bildeten Juden mit etwa 43% den Großteil der Bevölkerung in der Hauptstadt. Danach kamen Russen und Polen, somit waren die Russen in Minsk wie in den anderen großen Städten in Weißruthenien eine Minderheit. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben nur sehr wenige Juden im Land, die meisten sind nachIsrael bzw. Palästina oder in die VSA ausgewandert. Ob der größte Teil wirklich von Einsatztruppen der SS ermordet wurde, ist somit zweifelhaft. Lange Zeit gehörte Weißruthenien zum litauischen und dann polnischen Machtbereich, nach den ersten beiden polnischen Teilungen kam es unter russische Herrschaft. Anfang 1918 marschierte das reichsdeutsche Heer in Minsk ein und daraufhin entstand nominell eine unabhängige weißruthenische Republik. 1922 wurde Weißruthenien unfreiwillig Gründungsmitglied der Sowjetunion, 1923 wurde ihm vom expandieren Polen ein großes Gebiet (das immer noch sogenannte „Ostpolen“) grundlos entrissen. Während dem Zweiten Weltkrieg gehörten Teile davon zum von Deutschland errichteten Reichskommissariat Ostland, nach Kriegsende kam ganz Weißruthenien wieder zur Sowjetunion. Der Buchautor Steffen Werner vertritt in seinem Buch Die zweite babylonische Gefangenschaft die These, daß im Zuge der Gesamtlösung der Judenfrage das Gebiet Weißrutheniens als vorrangiges Siedlungsgebiet der aus Deutschland ausgesiedelten Juden vorgesehen gewesen sei. Im sowjet-bolschewistischen KZ bei Kuropaty ermordete der NKWD im Zeitraum von 1937 bis 1941 allerdings mindestens rund 250.000 Menschen[2] und verscharrte sie anschließend. Die offizielle Propaganda behauptete, daß in Kuropaty Opfer der „faschistischen Okkupation“ und „SS-Mordgier“ begraben seien. Weitere Nachforschungen wurden im Jahr 2013 vom dortigen Regime nicht gestattet. Ende 1991 wurde das Land wieder ein eigenständiger Staat, nachdem es zuvor Mitglied der GUS gewesen war. Seit dem Reaktorunglück von Tschernobyl ist ein weites Gebiet im Süden des Landes radioaktiv verseucht. Im Jahr 2010 kam es zu einem Gas-Streit zwischen Weißruthenien und Rußland.[3] Der Fang eines Chupacabra sorgte drei Jahre später in der weißrussischen Öffentlichkeit für großes Aufsehen. Dabei handelte es sich wohl um eine Art Marderhund.[4] Im Jahr 2014 trat Weißruthenien der Eurasiatischen Wirtschaftsunion bei.Diese Seite wurde zuletzt am 13. Oktober 2014 um 21:48 Uhr geändert. Diese Seite wurde bisher 5.278-mal abgerufen. Inhalt ist verfügbar unter der GNU Free Documentation License 1.3. Abrant. Kreis Pinsk. Niesiecki Kacper, Wappen: herbarz Polski, Bände IX Lipsk, 1839-46. Nsk. = Niesiecki, Kaspar: Korona Polska (Die Güter Krone Polen), Lemberg 1728-43. Neuausgabe als „Wappen: herbarz Polski“ (Polnisches Adelsbuch), Leipzig 1839-46, 10 Bände, durch Bobrowicz, Jan Nepomucen, der aus den späteren Autoren, wie Duncewski, Krasicki, Kuropatnicki, Malachowski, Wieladko und auch eigene Angaben hinzufügte. 1674 Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia)