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Erziehung & Kinder

Die Hermetischen Gesetze erklären den Schöpfungsprozess

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Hermes Trismegistos der Urvater der Alchemie, soll zu Moses Zeiten gelebt haben. Sogar der Geistheiler für kranke und Pleitfirmen, Rudolf Mann, kann ohne das Wissen darüber keinen Betrieb heilen. Auch bei unseren Tätigkeiten sollten wir diese Gesetze schöpferisch anwenden.

Das Prinzip der Geistigkeit

Es betrifft das ganze Universum und besagt, alles entsteht aus Geist. Beim Schöpfungsprozess werden die Schwingungen herabgesetzt, soweit bis die gröbste Form von Materie erreicht ist.

Das Prinzip der Entsprechung

Dieses Prinzip auf eine Formel gebracht besagt:“ Wie oben so unten; wie unten so oben“. Damit können wir beim Bekannten Unbekanntes entdecken z. B. anologe Hinweise auf die Welt, die uns unbekannt ist. Was im Mikrokosmus geschieht, zeigt uns der Makrokosmus. An einer Zelle kann man erkennen, wie der menschliche Körper funktioniert. Ein Guru meditierte einst über ein Sandkorn, bis er eins wurde mit diesem, da entdeckte er im Kleinen wie die grosse Welt aufgebaut ist und funktioniert.

 Das Prinzip der Schwingungen

Veranschaulicht uns die Formen von Geist und Energie, wie Materie bewegt wird durch unterschiedliche Schwingungen. Höherfrequente Schwingungen verursachen eine stärkere Wirkung als die niedrigen. Der Geist steht über der Energie und die Energie über den Bewegungen der Materie. Ein simples Beispiel beim Autofahren, beherrscht der menschliche Geist das Auto als Materie und setzt diese mit Hilfe von Energie in Bewegung.

Das Prinzip der Polarität

Alles ist zwiespältig und hat seine Gegensätze. Wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Liebe besiegt den Hass. Freude ist durch Leid erkennbar. Bei Misserfolgen streben wir Erfolgserlebnisse an. Krankheit ist eine Krise, die zur Heilung führt. Überall gibt es eine Alternative zu unseren scheinbaren unlösbaren Problemen
 

Die Hermetischen Gesetze erklären den  Schöpfungsprozess
Die Hermetischen Gesetze erklären den Schöpfungsprozess

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Das Prinzip des Rhythmus`

Alles fliest aus und ein . Ein griescher Philosoph sagte einst: „Man kann niemals wieder in den gleichen Fluss steigen.“
Überall zeigt sich die Schwingungen des Pendels. Ob Atmung oder Pulsschlag, alles hat seinen Rhythmus auch ein Gedicht.

Das Prinzip von Ursache und Wirkung

Diese besagt, es gibt keine Wirkung ohne eine Ursache. Sogar Zufälle sind nicht zufällig. Die Ursachen sind oft schwer erkennbar. Zufällen sind Ereignisse, die uns zu-fallen, ob Lottogewinn oder Beinbruch. Wir müssen den Zufall als Gesetzmässigkeit begreifen. Sogar bei Kritiken besonders bei Freunden müssen wir vorsichtig sein, um keinen Ärger zu verursachen.

Das Prinzip des Geschlechtes

Dieses wirkt stets in Richtung von Zeugung, Wiedererzeugung und Schöpfung. Wir erlebe sowohl das weibliche als auch das männliche Prinzip. Letzteres entspricht der Energie, Durchsetzungkraft, dem Vorstellungs-,Entscheidungs- und Umsetzungsvermögen. Die Vitalkraft und Lebensenergie helfen uns vieles in Gang zu setzen und bis zum Erfolg durchzuhalten.
Das Weiblich Prinzip ist das Passive, das Aufnehmende, das Schöpferische, das Gebärende. Es hilft uns bei neuen Lösungen und ist wichtig für unsere Kretivität. Das männliche Prinzip wir dem Geist, das weibliche Prinzip dem Gemüt zugeordnet. Beides ist auch im chinesischen Yin und Yang wirksam.