Die leibhaftige Auferstehung des Gurus Sri Ykteswar
Die leibhaftige Auferstehung des Gurus Sri Ykteswar
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Die leibhaftige Auferstehung des Gurus Sri Ykteswar

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Eine Erklärung wie Gurus leibliche Auferstehungen inszenieren

Genau so wie Jesus vor seinen Jüngern auferstanden ist, erschien auch dem Hindu Yogananda sein verstorbener Guru in seinem Hotel-Zimmer in Bombay am 19 Juni 1936 um drei Uhr nachmittags. Der Guru Sri Ykteswar war drei Monate vorher verstorben. Sofort stürzte Yoganada auf deinem geliebten Lehrer zu und war begeistert, dass dessen Geist ihn besuchte. Wie er den Geist des Lehrers spontan umarmen wollte, schrie Yogananda auf. Er hielt demn leiblichen Körper seines Gurus in den Armen. Dieser erklärte ihm: „Wirklich, das ist ein Körper aus Fleisch und Blut. Aus kosmischen Atomen habe ich einen neuen Körper geschaffen, genau wie der physische, der beerdigt worden ist.“

Grosse spirituelle Meister sind Herr über Molekularstrukturen

Yogananda suchte nicht lange nach Erklärungen, er wusste, wenn das wahre Selbst eine Struktur reines Bewusstseins besitzt, seine niedrigen Energieformen nach eigenem Willen beherrschen kann, dann ist das nichts besonderes, wenn man damit ihrgendwelche Molekularstrukturen wieder zusammen setzen kann. Da kann man auch als Verstorbener persönlich vor Freunden erscheinen.
Sri Yuteswar erzählte auch seinem Schüler einst von den Welten des Jenseits. Nach dem Tode dürfen nur wenige in höheren astralen, kosmischen Spären aufsteigen. Fast alle haben wir ungetilgtes irdisches Karma. Nach unserem Tode müssen wir deswegen wieder aus dem Jenseits zur Erde zurück und dazu lernen.