Die polnische adlige Familie Andrzejkowicz (Andrzeykowicz), Wappen Lubicz.
Die polnische adlige Familie Andrzejkowicz (Andrzeykowicz), Wappen Lubicz.
Herb

Die polnische adlige Familie Andrzejkowicz (Andrzeykowicz), Wappen Lubicz.

Die polnische adlige Familie Andrzejkowicz (Andrzeykowicz), Wappen Lubicz.

Die polnische adlige Familie Andrzejkowicz (Andrzeykowicz), Wappen Lubicz.

Sie führten im Jahre 1841den Adelsbeweis in Polen und im Gubernat Kaunas. Quelle: Urus. Und 37.
Jan Andrzeykowicz, Besitzer von Romarewicz im Jahre 1682. Er hatte einen Sohn, Stanislaus. Verheiratet mit Anna von Jundziłłów. Er übernahm zusammen mit seiner Frau die Zusage im Jahr 1730 und die Hälfte von Remigołowszczyzny. Ignatius Andrzeykowiczowicz (Grodź Gr.). Sein Sohn Franz, geboren im Jahr 1718 (metr. in Puniach). Verheiratet mit Konstanza von Sudwojów, für die er von ihren Eltern im Jahr 1745 Butrymowicz (Magd. Olicka) erhielten, hatten die Söhne Jozef und Antoni. Andrzej. Mordasówną Vincent und die Tochter verheiratet. Maryanna. Michal von Stacewicz. Jozef Antoni, geboren 1740 (metr. in Niemonajciach), erhielt im Jahre 1766 von seinen Eltern halb Butrymowicz (Zs. Wilens.). Von denen blieb nach der Witwe. Sophia Symonowiczów, mit Söhnen: Gaudentym Maciej. Michal prozessierte bis zum Jahr 1793 mit seinem Bruder und seiner Schwester Ehemann (Zs. Meretz.). Mateuusz, geboren in Butrymowiczach im Jahre 1784 (metr. in Niemonajciach) und seine Frau. Teofila Chełstowski, 1832 in Butrymowicz. Chełstowski 1832 verkauft. Kulikowski (Ak. Gericht. Pow. Troc.). Ihre Söhne: Jan Marcellus, geboren in Butrymowicz im Jahr 1809.
Dominik Aleksander, geboren ebenda 1818, und 1818. Kazimierz Franciszek, geboren ebenda 1823 (metrisch in Olawa). Nach Marcellim Jan mit Franciszek Stankiewiczówny, hinterließ drei Söhne: Franz Stankiewicz. Wladyslaw Kazimierz, geboren in Kompach im Jahr 1839 Jahre (metr. in Mereczu). Narziß Marcin, geboren in Użugościu im Jahre1852. Victor, geboren ebenda, 1854 (mit I. Teki Poraj). In der Zeit, als Andrzeykowicz Jan, der Besitzer von Romarewicz lebte zur gleichen Zeit Jan Andrzeykowicz. Sohn, Nikolaj, Obersthofmeister von Oszmiański, (wil).
Ortschaften, die im Artikel vorkommen: Butrymowicz, Butrymowiczac, Butrymowicze, Komarowicze, połowę Remigołowszczyzny, Romarewicz, Romarewicz, w Butrymowiczach, w Cesarstwie, w gubernii wileńskiej, w Kompach, w Użugościu. Quellen: Ak. Sąd. Pow. Troc., Gr. Grodź., Gr. Wołk. z 1731 r., Magd. Olicka, metr. w Mereczu, metr. w Niemonajciach, metr. w Niemonajciach, metr. w Puniach, metryki w Oławie, z Teki I. Poraja, Zs. Merec., Zs. Wileńs.

Wappenbeschreibung.

Lubicz. In blauem Felde ein silbernes, nach unten geöffnetes Hufeisen, in dessen Mitte ein silbernes Kavalierkreuz schwebt mit einem gleichen Kreuze ist das Hufeisen oben besetzt; Helmschmuck: drei Straußenfedern. Über den Ursprung dieses Wappens wird gesagt: In dem Kriege des Königs Kazimierz gegen die Preußen im Jahre 1190 nahm ein Ritter, der ein Hufeisen (Podkowa) mit einem Kreuze im Wappen, das mit Podkowa bezeichnet wird, wohl das Wappen Pobog gewesen sein mag, führte, den feindlichen Führer ge¬fangen und führte ihn dem Könige zu, wofür dieser dem Ritter ein zweites Kreuz ins Wappen verlieh. Nach dem Flusse Lubicz, der jetzt Drewenz heißt, wo das Gefecht stattgefunden hat, vielleicht bei dem jetzt an der Drewenz belegenen Dorfe Lubicz, wurde das neue Wappen Lubicz genannt. Man findet es aber auch als Luba, Luby, Lubycze und Podkowa bezeichnet. Aus diesem Wappen stammt das Wappen Krzywda.

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