Einsturz Einsteins Relativitätstheorie-Leuchtturm
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jurgko

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Einsturz Einsteins Relativitätstheorie-Leuchtturm

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Die  Relativitätstheorie steht und fällt mit der Lichtgeschwindigkeit.
 

Schon vor Veröffentlichung dieser Theorie von Lindemann, danach von Einstein, entdeckte 1898 Tesla mathematisch und experimentell, dass die Sonne energiereiche Strahlen aussendet. Diese bestehen aus unvorstellbaren kleinen Teilchen, die Geschwindigkeit besitzen, die wesentlich höher als die Lichtgeschwindigkeit sind. Diese Teslastrahlen, bekamen einen anderen Namen. 1930 taufte Pauli diese um, auf den Namen Neutrinos und kassierte irrtümlich als Entdecker den Nobelpreis.
 

Hans  Thirring ein berühmter Physiker und  Wegbereiter der Einsteinchen Lehre, erklärte : “Wir setzen voraus, das es keine Wirkungen gibt, die sich mit Überlichtgeschwindigkeiten fortpflanzt. Tatsächlich existiert nach menschlichen Erfahrungen keine solche Wirkung. Würde man man einmal eine Wirkung entdecken, die  rascher liefe, als das Licht, so würde damit das ganze Gebäude der Relativitätstheorie zusammenbrechen. Das ist aber ist aber sehr unwahrscheinlich."
 

Neuer Rekordphysiker durchbricht die Lichtmauer
 

Wiederholt wurde seit 1995 bestätigt, daß es möglich ist, Energie mit mit 1,5 Millionen Kilometer pro Sekunde, also das Mehrfache des Lichtgeschwindigkeit Wertes weiterzuleiten. Wie bei Taktungen der Fernmeldetechnik, hat das Professor Nimtz mit der Übertragung von Musikstücken vielmals bewiesen.
 

Auch schon 160 Jahre zuvor, hatte Charles Wheatstone mit Kupferdraht Fortpflanzungsgeschwindigkeiten der Elektrizität von etwa 1,5fach der Lichtgeschwindigkeit erzielt. 1903 behauptete Professor Alois Höfler, dass es sich dabei um Falschmessungen gehandelt habe.
 

Jedoch die Entdeckungen von Prof. Nimtz konnten nicht verhindert werden, weil die Presse mit vielen Sensations–Schlagzeilen darüber berichtete wie:“ Neuer Rekordphysiker durchbricht die Lichtmauer!“
 

In dem Artikel : „Warum Einstein der ganzen Welt die Zunge rausstreckt?“ berichtete ich schon, dass Nimtz heimlich in seinem Labor, dem Einstein auf dem Poster, auch oft die Zunge herausstreckt.