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Top 5 Ernährungstipps für Schulkinder

Essen in der Schule

#5: Das Frühstück gehört zu den wichtigsten Faktoren für die Konzentrationsfähigkeit in der Schule. Ohne die erste Mahlzeit am Tag, drehen sich die Gedanken in den ersten Schulstunden automatisch um das Essen und bei der nächsten Zwischenmahlzeit wird dann umso mehr zugelangt. Auch wenn morgens wenig Zeit ist und auch, wenn Jugendliche in der Pubertät eigenständig die Entscheidung treffen, lieber länger zu schlafen, statt zu frühstücken, sollte besser nicht auf das Frühstück verzichtet werden.

#4: Wenn Kinder aktiv an der Zubereitung von Mahlzeiten beteiligt sind, schmeckt ihnen das Gericht meist besser, egal worum es sich handelt. Zuhause zusammen mit den Kindern zu kochen ist also nicht nur lehrreich, es macht auch Spaß und danach wird fast immer mit Freude der Teller aufgegessen.

#3: Auch die ausgewogene Ernährung in der Schule (der Mensa, Kantine o.ä.) ist wichtig, um besser Lernen zu können und Informationen aufzunehmen. In vielen Schulen gibt es nur sehr zerkochtes und unappetitliches Essen in der Mittagspause, was dazu führt, dass die Kinder stattdessen zum nächsten Kiosk oder Supermarkt gehen und dort Süßigkeiten und Naschereien kaufen. Schulen, die den Aufwand, den eine hochwertige Verpflegung von vielen Schülern mit sich bringt, gerne auslagern möchten, bieten Dienstleister wie apetito Verpflegungslösungen für Schulkinder an

#2: Bei übergewichtigen Kindern ist häufig die Ernährung nur ein Teil des Problems. Viel schlimmer ist meist der Mangel an Bewegung. Denn die Auge-Hand-Koordination und das Körpergefühl der Kinder heutzutage ist erwiesenermaßen viel schlechter als noch in der Generation ihrer Eltern. Dagegen hilft nur: Weg von Konsole & Co, draußen mit Freunden spielen oder in einem Verein Sport treiben.

#1: Man muss kein ausgewiesener Ernährungsberater sein, um den eigenen Kindern die Grundlagen gesunder Ernährung zu vermitteln. Sich selbst bewusst mit dem Thema Essen auseinanderzusetzen und mit Kindern offen darüber zu sprechen, kann schon sehr viel bewirken. Es gibt viele gute, leicht verständliche Bücher zu dem Thema und auch viele öffentliche und gemeinnützige Stellen klären gerne auf.