Feng Shuitipp: Buddha bringt Reichtum und Glück
Feng Shuitipp: Buddha bringt Reichtum und Glück
jurgko

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Feng Shuitipp: Buddha bringt Reichtum und Glück

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Eine Buddha-Figur bringt dem Besitzer Reichtum und Glück.

Der Blick beim Betreten der Wohnung sollte auf Buddha fallen. Aber auch in der Stube auf einem kleinen Tisch oder auf einem Eckschränkchen kann man diesen stelle, aber dieses muss diognal zur Tür stehen. Auch beim Lesen dieses Artikels strahlt der goldene Buddha Glück und Reichtum aus, wen ihr sein Bild betrachtet. Am beliebtesten ist in China der lachende Buddha.

Feng Shui-Tipp z.B. Besenblick bringt Missgeschick

Besen und alle Reinigungsgeräte strahlen negative Energie aus, auch noch im Blickfeld an der Eingangstür, bringt nicht nur Unglück, sondern lässt keine Besucher herein, ebenso vor der Tür. Nur nachts mit den Borsten nach oben vor die Tür gestellt, weist nicht nur Besucher ab, sondern lässt keine Einbrecher herein. Aber am Tag den Besen wieder wegstellen, sonst kommt keiner.

Toiletten im Haus strahlen negative Energien aus

Selbst die reichen Chinesen hatten, wegen der negativen Fan Shui-Energiestrahlung keine Toiletten im Haus. Nicht gerade bequem, wenn man nachts eine dringende Sitzung verrichten muss.

Deswegen immer Toilettentüren schließen, natürlich die Toiletten reinhalten. Keine Blumenvasen, keine Verzierungen, diese Lammfelldeckchens und und.. in den Toilettenraum stellen, nur notwendiges. Selbst schöne Dinge strahlen dort negatives Fludium aus, sogar der Blumenstrauss.

Ein Weg zur Haustür bringt Missgeschick

Führt eine Strasse oder ein Weg direkt vor die Haustür bedeutet das, ein großer Giftpfeil der auf das Gebäude zeigt und bringt Unglück ins Haus.

Kakteenstacheln schiessen negative Energiepfeile in die Wohnung

Mögen die Kakteen noch so schön blühen, sie gehören nicht ans Wohnungfenster. Über einer längeren Zeit kann dies zu Krankheiten, Unglücksfällen und Verlusten führen.

Stehen die Kakteen draußen, können ihre Stacheln sogar das Haus schützen als Abwehr gegen Shat –Chi oder „Tödlichen Atem“.