Gedanken zum Liebes-Gedicht von Femane
Gedanken zum Liebes-Gedicht von Femane
jurgko

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Gedanken zum Liebes-Gedicht von Femane

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„Und ich gehe die ganze Zeit zurück bis in den Dezember“

Mein erster Gedanke:

Wieder so ein Artikel von Femane, die laufend an erster Stelle liegt. Vorher hatte ich mich gewundert,  ja ich finde es komisch, dass ein Artikel über das Doppelkinn, ein Monat an erster Stelle liegt und viele bewundernde Kommentare bekommt und  nach oben an erster Stelle gehievt wird. Aber dann las ich das Gedicht von Femane. Es wurde nicht durch bewundernde Kommentare an erste Stelle hochgerückt. Dieses finde ich so anregend, dass ich mir darüber viele anregende Gedanken machte.

Mein Themen-Gedanke dazu: Verlorene Liebe.

Gedichte bei Pageballs an erster Stelle, haben Seltenheitswert. „Mein Sensibles Bekenntnis“, stand auch einmal wenige Tage an erster Stelle, dann  nie wieder.
Dieses hat aber nach  meinen Weihnachtsmann Artikel die meisten Leser bekommen. Femanes Gedicht, so darf ich es wohl nennen,  ist auch sehr sensibel gedichtet. Es regte mich an, an Stelle eines Kommentars, eine kurze Rezension darüber zu schreiben. Da bin ich schon lange aus der Übung. Liebesgedichte werden immer seltener veröffentlicht. Ich nenne dieses, die verlorene Liebe, da werden auch bei mir so manche Erinnerungen wieder wach.

Gedanken: Was einem am Gedicht gefällt oder verbesserungswürdig ist?

Schon im Zirkel schreibender Arbeit war es üblich, dass man besonders zu Gedichten seine Meinung sagte. Anfangs war ich mir darüber im Unklaren, soll ich Femanes Poesie- Gedanken als poetische Prosa oder als Gedicht einstufen. Aber ich bin kein Schubfachmenschen und stufte dieses als Gedicht ein. Vieles spricht dafür. So die nachdenkliche  Metapher, wo sie die Rose sterben liess. Da fehlte es oft an Aufmerksamkeit, die Rose bracht frisches Wasser, ebenso muss die Liebe öfters aufgefrischt werden. Aber man ist ja mit so vielen Dingen und Problem beschäftigt, dass man das Nahliegende vergisst. Wenn die Liebe gestorben ist, da hat man das Gefühl wie, wenn ein lieber Mensch von uns gegangen ist. Erst hinterher, wenn es zu spät ist, merkt man wie wertvoll er für einem war oder wie lieb man diesen hatte.  Die Tür der Liebe ist versperrt,  mit eiserner Kette. Traurig, wenn diese noch offen wäre, könnte man die versäumte Lieb nachholen. Im Dezember gibt es keinen Wonnemonat Mai mehr strebt vieles dem Ende zu.
Wünschen wir, dass Femanes Gedicht nicht nur viele Leser bekommt, sondern auch angeregt werden, ihre eigenen Gedanken darüber zu machen.