Nikadya

Komm mit aufs Missionsfeld Internet

Hey du, möchtest du Internetmissionar werden?

Ist es dir ein besonderes Anliegen, das Menschen, die von Gott getrennt leben müssen, wieder eine Beziehung zu ihm bekommen? Wenn ja, dann bist du hier goldrichtig :D

Wenn nicht, dann bist vielleicht du selbst ein Missionsfeld. Diese zwei Optionen gibt es. Entweder die missionierst oder du bist Teil des Missionsfeldes. 

Als Missionar lebst du bereits mit Jesus. Du hast erkannt, dass du ihn brauchst um ewiges Leben zu bekommen, um schuldenfrei zu werden und um die Liebe zu empfangen, die du sonst nirgends finden kannst. Du bist begeistert von deinem Herrn Jesus und kannst nicht mehr schweigen, auch anderen davon zu erzählen. Dein tägliches Brot ist das Wort Gottes in der Bibel und die geistliche Waffenrüstung (Die Bibel: Epheser 6, 10-18) ist dir inzwischen sehr vertraut. 

Von Jesus und vom Internet begeistert

Bist du auch noch am Pc fit und liebst es, im Internet zu surfen? - Dann folge Jesus nach, wenn er als Netzfischer im Internet unterwegs ist, um die zu suchen, die verloren sind. 

Hier ein paar Möglichkeiten: 

In sozialen Netzwerken wie z.B. Twitter, Facebook, Google+ oder in den Foren, in denen du sonst unterwegs bist, kannst du Bibelverse weitergeben, die dir in deiner stillen Gebetszeit wichtig geworden sind. Gib weiter, was du mit Jesus erlebst, als persönliches Zeugnis der Kraft und der Liebe Gottes. Tausche dich mit anderen über deinen Glauben aus und biete ihnen Gebet an. 

Lade zu christlichen Veranstaltungen ein. 

Klick hier: Ich wär so gerne Missionar

Ein missionarisches Städtetagebuch deiner Kreisstadt schreiben

Autor/in für einen der 378 Städteblogs gesucht

Es gibt bei www.4gott.de  für jede der 378 deutschen Kreisstädte einen Städteblog, in dem Autoren mit ihren Artikeln Nichtchristen ansprechen können. Persönliche Erfahrungsberichte, wie sie zum Glauben kamen, Lokale Events oder Interviews verschiedener Einwohner könnten so einen Blog bereichern. Es muss auch nicht immer der gleiche Autor schreiben. In der Vielfalt gibt es so viel mehr  Möglichkeiten, unterschiedliche Zielgruppen damit anzusprechen. 

Kontakt durch das virtuelle Medium zur realen Welt herstellen

Ein Internetnutzer, der einen Artikel des Städteblogs liest, hat die Möglichkeit, über Telefon oder einer Mail Kontakt aufzunehmen und ein Treffen für ein persönliches Gespräch auszumachen. 

Danach kann je nach Bedarf in eine Kleingruppe mit Christen oder in eine örtliche Gemeinde eingeladen werden. Wichtig ist dabei, dass für solche Begegnungen zuvor intensiv gebetet wird, damit Gott die rechten Leute zusammenführen wird. 

Klick hier: Bahnt einen Weg unsern Gott

Welchen Lohn bekommt ein Internetmissionar?

Oder was ist der Preis dafür?

Dieser Dienst ist nicht mit einem Beruf dieser Welt zu vergleichen. Gottes Bodenpersonal auf dieser Erde erhält oft seinen Lohn im Himmel. Aber wer dem Vater gehorsam ist, der bekommt auch seinen Anteil am Himmelreich. Das ist nicht leicht zu verstehen, zugegeben. Aber Gott hat schon immer auf seine übernatürliche Weise für seine treuen Diener gesorgt. Wer bittet, dem wird gegeben ... Die Freude daran, wenn ein Mensch zu Gott umkehrt ist nicht mit den weltlichen Freuden zu vergleichen. 

Welchen Preis zahlt ein Missionar im Internet?

Er wird auf manches verzichten müssen und durch etliche Prüfungen im Glauben geführt, die durchaus auch Verlust bedeuten können. Persönliche Bedürfnisse sollten hinten an gestellt werden. Ein Millionär von Euros wird er mit größter Wahrscheinlichkeit damit nicht werden. Eher das Gegenteil. Wie die Missionare in der realen Welt, haben auch die im Internet mit Spott, Auslachen und Hass zu rechnen. Von den Kosten eines PC-Anschlußes und allem was dazu gehört einmal abgesehen.