jurgko

Gesellschaft

Hitlers Erbe einst in der DDR

http://hitlers erbe einst in der ddr

Hitlers Erbe in der einstigen DDR
Viele deutsche, berühmte, von Hitler verfolgte Schriftsteller, die im Exil lebten kehrten nach Deutschland zurück und wählten die "Ostzone", die sowjetische besetze Zone des von den Siegermächten geteilten Deutschlands, als ihr Heimatsland. Hier wurde die Literatur besonders gefördert. Was keiner wusste, selbst in Weimar, dem berüchtigten KZ-Toteslager Buchenwald rauchten die Todesschornsteine weiter. Die grossen Nazis hatten sich in den Westen abgesetzt. In diesem Lager verschwanden viele unliebsamen kritische Personen, selbst Sozialdemokraten von Hitler verfolgt, wurden als faschistisch eingestuft, weil diese sich der Gründung der Einheitspartei, namens SED widersetzen. Sie durchschauten schon damals die stalinistischen Dentenzen.
Anitquintäten und Hitlerraritäten wurden zur wichtigen Deviseneinnahmequelle der DDR
Schalkgolowski wurde zum wichtigsten Devisenbeschaffer der DDR. Verbotene Naziliteratur wie Hitlers" Mein Kampf"  war bei Historikern der BRD beliebt, ebenso bei den Journalisten. denn auch sie begannen die Nazizeit aufzuarbeiten an Hand von Zeitdokumenten. Auch Hitlerbriefmarken wurden ein beliebtes Sammlerobjekt. Von einem SED-Funktionär auch ein Briefmarkensammler, erfuhr ich dass viele verbotene Hitlerobjekte, wie Hitlerbriefmarken, mein Kampf und vieles mehr in der DDR aufgekauft wurden. Das hatte der Schalkgolowski, dieser Devisenfuchs eingeführt. Bei Beschaffung von Antiquintäten war dieser Stasi nicht zimperlich. Bei unverkäuflichen Antiquitäten wurden die Besitzer angeschwärzt, z.B. als Steuerhinterzieher, sogar als Staatsfeinde.
Reparationen, Aderlass der BRD und Grenzbefestigungen wurden ein Staatsproblem
Unser grosser Bruder die Sowjetunion, unser grosses Vorbild presste aus der DDR Riesenreparationen, auch Devisen dazu. Der Aussenhandel unser Weltfirma kritisierte, dass hochwertige Produkte zu Billigpreisen an die BRD verschleudert wurde. Für harte Devisen kaufte die die DDR vom "faschistischen Klassenfeind" Krupp, die Todeszäune aus hochwertigen Stacheldraht, zwecks Grenzbefesigungen, Ausreissversuchte zu verhindern. Die DDR handelte nach dem Sprichwort: Der Zweck heiligt die Mittel! Das betraf ja auch die Hitlerraritäten.