Andrea Wittmann

Erziehung & Kinder

Ich mag die Ablenkung beim Spiel

Immer, wenn ich am Freitag - auf dem Weg nach Hause - noch schnell im Lottoladen vorbei gehe, um meine Zahlen in der Hoffnung auf den "großen Wurf" anzukreuzen, nehme ich auch noch ein paar Rubbellose von der Kasse mit. Ich mag den kleinen Nervenkitzel einfach und investiere gern- und ganz ohne schlechtes Gewissen ein paar Euro im Monat in verschiedene Spiele. Das ist eine schöne Ablenkung vom Alltag und ich habe - egal, ob ich nun online Rubbellose spielen will, das an der Kasse mache oder ob ich online Poker um echtes Geld spielen möchte - meine Limits, die ich auch wirklich nicht überschreite. So hält sich das Risiko in Grenzen und der Gewinn oder Verlust relativ in wage. Wenn ich dann doch mal Glück habe und ein wenig Geld gewinne, lade ich meine besten Freundinnen zu einem schönen Abendessen ein ... so ist es auch noch gut investiert und wir haben unseren Spaß und einen schönen Abend miteinander.

Was mich am Pokern reizt

Das Spiel ist schon lange keine reine Männerdomain mehr- und gerade im Online-Bereich, aber auch auf den vielen kleinen und großen Turnieren haben Frauen ihren festen Platz und auch häufig die Rolle der Gewinnerinnen eingenommen. Das Pokern ist wohl eines der ältesten Kartenspiele überhaupt. Seinen Charme und die aufregende Geschichte hinter dem Spiel hat es spätestens seit den Zeiten der Saloons und des Wilden Westens bekommen. Ich mag es einfach, immer wenn ich ein wenig Zeit habe- das Wetter vielleicht nicht so gut ist, dass man etwas unternehmen könnte, mein Notebook in die Hand zu nehmen und ein wenig für Nervenkitzel zu sorgen. Warum auch nicht? Eine schöne Ablenkung vom Alltag ist es allemal!