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Kartoffelsalat ist der Party-Salat in Deutschland

Kartoffelsalat

Egal zu welcher Gelegenheit, Kartoffelsalat findet man bei Grillpartys, Geburtstagsfeiern oder einfach nur Feten. Selbst am Weihnachtsvorabend, am Heiligen Abend ist es in vielen Famielen Tradition, Kartoffelsalat und Bockwurst zu essen.

Dementsprechend vielseitig ist auch die Art von Kartoffelsalat, die man findet.

Die Bandbreite geht von einem Kartoffelsalat mit Mayonnaise über verschiedene andere Sorten bis hin zu meinem Lieblingskartoffelsalat: Warmer Kartoffelsalat mit Essig und Öl.

Es gibt aber auch durchaus Exoten unter den Kartoffelsalaten. So kenne ich ein Rezept, in dem gekochte Kartoffeln, Thunfisch, rote Zwiebeln sowie Essig und Oliven-Öl vorkommen. Ebenso ist der abgefahrenste Kartoffelsalat, der mir je serviert wurde, aus grünem Blattsalat und Pommes Frites zubereitet worden - auf jeden Fall ein Gedicht!

Kartoffelsalat
Kartoffelsalat

Rezepte für Kartoffelsalat

Im Internet finden sich eine unüberschaubare Menge an Kartoffelsalat-Rezepten. Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Mein persönlicher Favourit ist das folgende Rezept-Blog:

Kartoffelsalat auf alltagsgerichte.de

Schaut mal rein, die Liste wird immer länger. Dort findet Ihr auch das Rezept für den Pommes-Frites-Kartoffelsalat.

Kartoffelsalat kann man...

fast immer servieren. allerdings muss man sich möglicherweise frühzeitig überlegen, welchen man umsetzt. Der warme Kartoffelsalat lässt eine sehr kurze Zubereitungszeit unmittelbar vor dem Servieren zu, ebenso der Pommes-Salat. Ein Kartoffelsalat mit Mayonnaise jedoch muss etwas durchziehen. Hier ist die Empfehlung, den fertigen Kartoffelsalat mindestens eine Nacht lang im Kühlschrank ziehen zu lassen. Ich persönlich schwöre sogar darauf, den Kartoffelsalat mit mayonnaise sogar zwei Tage ziehen zu lassen: Am ersten Tag kocht man nur die Kartoffeln und lässt diese 24h ruhen. Am zweiten Tag macht man dann den Salat und lässt den auch wieder 24 h ziehen - so gibt es das beste Ergebnis.

Ihr seht also, Kartoffelsalat muss man sinnvoll einsetzen und vorher etwas darüber nachdenken, wann man ihn benötigt.

Ich nehme zum Beispiel gerne auch eine Tupperdose bayrischen Kartoffelsalat mit zum Trekking. Dazu etwas frisches Brot ergibt eine nahrhafte Energiequelle, die nicht schwer im Magen liegt, aber genug Kalorien enthält, um eine anstrengende Wanderung auch durchzuhalten.