Telekommunikation
Können Hunde Gedankenbefehle befolgen?
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In Russland lebte von1857 bis 1927 ein berühmter Parapsychologe, Neurologe und zugleich Psychiater, namens Wladimir Bechterew. Bei seinen Experimenten, die sehr umfangreich waren, interessierte er sich auch dafür, ob Hunde Gedanken lesen können und natürlich diese auch verstehen.
Sogar die schwierigsten Gedankenbefehle konnten Hunde ausführen
Bei Hundeversuche im Labor wurde nicht gesprochen und die Augen geschlossen. Da wurden ganz schwierige Gedankenbefehle vom Herrchen gegeben. Ein Befehl lautete z. B. der Hund soll vom Sofa springen, den Raum verlassen und im Nachbarzimmer soll auf demTisch springen und von den dort liegenden Bücher das Lexikon mit den dem roten Einband ins Maul nehmen, vom Tisch springen, zurück kommen und das Buch unter dem Sessel in der Ecke legen.
Da gab es noch viele andere ähnlich getestet Gedankenbefehle. Der Hund soll aus dem Zimmer hinauf in die Dachkammer laufen, wo ein Mitarbeiter auf dem Stuhl sitzt, soll er diesen zum Aufstehen veranlassen und das Taschentuch schnappen worauf der Mitarbeiter sass und dieses herunterbringen und einer bestimmten Person vor die Füße legen.
Durow der beste Dompteur per Telepathie
Bechterew hatte einen außergewöhnlichen Mitarbeiter, einen studierten Zoologen, namens Durow. Er war bestimmt seinerzeit der beste Tierdompteur. Er war so tierlieb, dass er Tieren nie etwas mit Gewalt beibrachte. Er hasste seine Kollegen, die mit grausamen Tricks Tieren Kunststücke beibrachten. Ein Beispiel ist vielen bekannt, dass Bären auf heiße Eisenplatten gesetzt worden, sich erhoben auf der Eisenplatte tanzten. Was Durows Tieren beibrachte, besonders Hunden, hielten seine Berufskollegen für unmöglich, so lange diese sich nicht mit eigenen Augen davon überzeugt hatten. Er verschwieg niemals sein Erfolgsrezept. Dieses wurde mit telepathischen Wissen per Gedankenübertragungen und Kommunizieren mit den Tieren erreicht. Durow brauchte nicht wie seine Kollegen lange Zeit,um ein Hund bestimmte Kunststücke beizubringen. Bechterew teste das immer wieder. Er gab Durow eine Zettel. Diesen musste dieser still lesen. Durow fasste seinen Hund, namens Mars bei der Schnauze, blickte ihm ein paar Sekunden in die Augen. Schon marschierte das Tier los, in ein Zimmer, wo mehre Tische mit vielen Büchern standen. Dort suchte er sich das gedanklich verlangte Telefonbuch heraus und brachte es seinem Herrchen. Lernwilligen Hunden kann man das auch beibringe, aber ohne Gedankenübertragung dauerte das seine Zeit. Viele russischen Wissenschaftler staunten darüber. In ihrem materialistischen Weltbild durfte es keine übersinnliche Gedankenübertragungen geben. Jedoch die Gedankenübertragung funktionierte auch, wenn der Versuchshund als Gedankenempfänger durch eine Metallwand getrennt wurde, so schieden Erklärungen von elektromagnetischen Strahlen aus.